Sylvia, eine Fremdgängerin..

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Vanhinten6

Per Zufall war ich mit einem Mann im Chat ins Gespräch gekommen. Ein Gespräch von Mann zu Mann. Und so kam das Thema auch auf die Ehefrau. Seine hatte den Namen Sylvia und war 49. Er erzählte mir das er herausbekommen hätte das Sie fremdgehen würde, wenn er auf Schicht wäre. Ich sagte ihm, dass er das so einfach hinnehme wäre verwunderlich und er antworte, dass ihm der Mut fehle aber er in letzter Zeit schaue er immer auf Ihren runden Arsch und solle sich vor wie er richtig hart versohlt würde. Ich fragte, ob er zufällig ein Bild hätte, das ich es mir besser vorstellen könnte.

Und so kam es das ich bei mir auf dem Bildschirm eine blonde Dame sah, Ende 40 auf einem Barhocker sitzend, vermutlich im Urlaub aufgenommen. Sie trug eine knallenge weiße Hose, ich starrte auf die drallen Schenkel und konnte den Prachtarsch erahnen. Im Laufe des Gesprächs sagte ich zu Ihm er habe recht und so einem Luder gehöre mal ordentlich der Arsch verdroschen. Er stimmte zu und ich sagte dann einfach, wenn ein Fremder das vor Ihm mit Ihr machen würde und er zuschaut… Das wäre wirkliche Strafe. Man konnte förmlich merken wie ihm der Gedanke gefiel und so tauschten wir die Gedanken dazu aus. Letztlich entstand so der Plan es umzusetzen und er nutze es aus das Sie Angst hatte das er Sie verlassen würde, immerhin war er sehr gut verdienend und Sie lebte gut.

Am nächsten Abend im Chat erzählte er das er Ihr gesagt hat das er Ihr Fremdgehen wisse und das er nur unter einer Bedingung Sie nicht hinauswerfen und verlassen würde. Die Bedingung war, dass ein fremder Mann Ihr hart den Arsch züchtigt vor seinen Augen. Er hatte Sie eine Einwilligung unterschreiben lassen das nur er die Züchtigung stoppen dürfte mit einem Savewort. Für Sie sei es ein „Tunnelspiel“, einmal begonnen gäbe es kein zurück, nur wenn er STOP sagen würde. Und so erhielt ich im Chat die Einladung vorbei zu kommen.

Freitagabend um 19.30 klingelte ich pünktlich an einem gepflegten Einfamilienhaus, hatte einen Ledergürtel in der Hose und wie es sich gehört einen frisch gepflückten Strauß für die Dame des Hauses in der Hand - es war ein Weidenrutenstrauß gar schön anzusehen. Prächtige biegsame Ruten frisch geschnitten… Auf mein klingeln öffnete die blonde Dame von dem Bild aus dem Chat die Türe und begrüßte mich - etwas schüchtern, erschien es mir. Sie bat mich herein, mit den Worten Ihr Mann würde im Wohnzimmer warten. Sie drehte sich um und lief vor mir her den Gang entlang, so das mein Blick auf Ihre prachtvollen Arschbacken fiel und ich jede Bewegung wahrnahm. Im Wohnzimmer saß mein Chatpartner, Ihr Mann auf dem Sofa und begrüßte mich mit den Worten: „Es ist vorbereitet“ und deutete auf einen stabilen Esstisch in der Raummitte.

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