Beim Herr Lang

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: baracuda

Die Mutter meiner Schwiegermutter Uschi hatte fünf Töchter. Trotz der Weltoffenheit, die die Mutter meiner Schwiegermutter besaß, war sie doch der Meinung, dass ein Mädchen gelegentlich eine strenge Hand braucht. Und das konnte man ihrer Meinung nach nur erreichen, wenn es bei den ungezogenen Mädchen gelegentlich tüchtig was mit dem Stöckchen über den vorher entblößten Popo gab. Deshalb hatte jedes Mädchen im Hause „ihr Popo-Stöckchen“, das es bei Ungezogenheit selbst holen musste.

An einem Brett in ihrem Zimmer hingen alle fünf Stöckchen nebeneinander, jedes hatte ein Schildchen, auf dem der Name stand, dem es gehörte. War eine Züchtigung fällig, musste die Sünderin das Stöckchen vom Brett nehmen, es Mutter in das Wohnzimmer bringen, wo die anderen Mädchen schon warteten, denn meine Schwiegermutter meinte, dass es immer eine Abschreckung für die Anderen ist, wenn sie bei der Züchtigung alle zugegen sind und sie sehen wie ihre Schwester streng den Nackten gestriemt bekommt und was ihrem armen Popsch blüht, wenn sie nicht artig sind.

Und für die anderen Mädchen, die anschließen auch noch über gelegt werden mussten, was es besonders schlimm, wenn sie zusehen mussten, wie der Rohrstock in das nackte Popo-Fleisch ihrer Schwester einschnitt, wie Striemen um Striemen auf dem Straf-Popo und den empfindlichen Oberschenkel auflief, wie sie die Pein des Straf-Mädchens sahen, deren nackten Popo sich unter den strengen Hieben der Mama wie ein Aal wand und dabei die Beine so hochwarfen, das man all intimen Stellen zwischen ihren gespreizten Schenkeln gut sehen konnte, die Mädchen immer so sehr vor anderen Blicken verbargen und sie ihre Weinen und Schreien bei der strengen Züchtigung hörten, oder das flehentliche Betteln der Sünderin um Straferlass, die es bei der strengen Mutter aber nie gab.

Wenn alle Mädchen zugegen waren, kniete sich die Sünderin auf den Boden und übergab ihrer Mutter mit ausgestreckten Händen ihre Rohr-Stöckchen, dann wiederholte sie ihr Vergehen, bat um Verzeihung und um eine strenge Bestrafung für ihre Sünden. Dann erhob sie sich, stellte den Klavierhocker in die Zimmermitte, hob das Kleid bis zu den Hüften hoch und legte sich gehorsam über. Mutter traf dann hinter sie, streifte ihr das Höschen auf die Schenkel und entblößte ihr den Straf-Popo. Dann pfiff das Stöckchen ein Dutzend Mal über das nackte Hinterteil und die Schenkel des Straf-Mädchens. Mehr Hiebe gab es nicht, dafür waren die aber immer gesalzen und meine Schwiegermutter machte zwischen den Hieben immer eine längere Pause. Zum einen, damit das Mädchen die Hiebe laut mitzählen konnte und zum Andren, damit die Haue besser wirke, wie sie sagt.

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