Die Mieterin

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: kmie

Meine Mieterin, welche bei mir wohnte, hat aus beruflichen Gründen die Wohnung gekündigt. Wir hatten ein sehr gutes, wenn auch eher neutrales Verhältnis. Spaß und Neckereien gab es bei fast jeder Gelegenheit.Nun, nach fast drei Monaten, habe ich sie in ihrer neuen Wohnung besucht. Der Empfang war sehr herzlich - sie zeigte sich sehr erfreut. Nach der Begrüßung an der Haustüre, ging sie voran in ihr Wohnzimmer und ich, angetan von ihren drallen Arsch, konnte mir einen Klaps darauf - wie schon oft vorher- nicht verkneifen.

Schlagartig drehte sie sich um, schaute mich an und fragte was das denn soll. Nun stand ich verdutzt da und brachte kein Wort heraus - so hatte sie ja noch nie reagiert."Ich, ahh... Ich..." fing ich an zu stottern, da sagte sie in strengem Ton:"Immer dieses Gegrapsche, ich zeig dir wie es richtig geht, los leg dich darüber!" und zeigte auf die Sessellehne im Wohnzimmer.Ich blieb erst stehen, da fasste sie im Genick zu und drückte mich in Position."So bleibst du liegen und rührst dich nicht bis ich wieder da bin!"In meinem Kopf war Chaos - ist sie sauer? Macht sie ein Spiel mit mir?Jedenfalls blieb ich so, und sie kam auch schon wieder mit einem Pfannenwender ausHolz in der Hand. Sofort und ohne Worte zu verlieren, Patsch, Patsch, Patsch hatte ich fünf auf dem Hosenboden.

Sie schaute mich an, grinste und sagte:"Siehste, so wird ein Arsch verwöhnt!"Endlich - ich war erleichtert dass sie nicht böse oder gekränkt war, und "Arsch voll" hatte ich schon lange im Kopf, allerdings habe ich mir immer Frauenärsche vorgestellt, welche ich behandeln muss.Ich wollte mich wieder aufrichten, aber sie hat wohl gemerkt, dass sie auf der richtigen Schiene war und hielt meinen Kopf unten."Nein Freundchen, wir sind noch nicht fertig!"Und schon pfiffen die nächsten fünf.Eine angenehme Wärme machte sich in meiner Sitzfläche bemerkbar."So wird das gemacht, nicht so läppisch wie du es immer machst. Wenn wir schon dabei sind, bekommst du jetzt die Abrechnung der Unverschämtheiten, welche ich bei dir erduldet habe. Weist du noch, als du deinen Garten gegossen hast? Und mich gleich mit! Zieh dir die Hose aus, los mach schon, oder soll ich nachhelfen?"Schon hatte ich wieder zwei abbekommen.

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