Monika und ihr Erzieher

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Mrcane

Monika läutete ängstlich an der Tür Ihres Erziehers, Sie war von ihrem Vater zu Ihm geschickt worden. Nicht zum Ersten Mal, aber mit jedem mal, wurde ihr Gang schwerer, da sie genau wusste, dass die Bestrafung, welche sie zu erwarten hatte von mal zu mal gesteigert wurden.Beim letzten Mal vor acht Wochen, hatten die Striemen über drei Wochen gebraucht um ganz zu verschwinden. Monikas Vater hatte sie dabei erwischt, wie sie mit Ihrer Freundin sich der heimlichen Liebe hingaben, Sie hatte ihren Kopf in dem Schoß ihrer Freundin vergraben, und ihre Freundin in ihrem Schoß und leckten sich gegenseitig die jungen Ritzchen aus, bis es beiden kam. Schnell fuhren sie auseinander, als Ihr Vater kam, doch er hatte genug gesehen, Ihre Freundin wurde aus dem Hause geschmissen, und Ihr Vater schrieb einen kurzen Brief an ihren Erzieher, in dem der Strafgrund notiert wurde, diesen Brief steckte er in einen Umschlag, verschloss diese, und setzte Monika in Marsch zu ihrem Erzieher.

Nicht lange hatte Monika zu warten, bis die schwere Türe geöffnet wurde. Jochen der 17 Jährige Sohn ihres Erziehers ließ sie eintreten. „Was willst Du Monika?“„Ich habe einen Brief für deinen Vater“ Monika überreichte den Brief, und Jochen brachte ihn seinem Vater. Nach kurzer Zeit, welche Monika wie eine Ewigkeit vorkam, kam er endlich und begrüßte sie. „Monika was Du dir da geleistet hast, ist widerwärtig unnatürlich und einfach schamlos. Ich werde dich heute so züchtigen, dass Du für alle Zukunft von solchen Spielen lässt.Außerdem, wird Jochen zusehen, das soll eine Strafverschärfung für dich sein.“ Monika schaute Ihn entsetzt an, sich nackt ihrem Erzieher zu zeigen, war sie mittlerweile gewohnt, auch wenn es ihr immer noch schwer fiel, wenn die letzte Hülle fiel, auch machte es ihr mühe Ihre Beine geschlossen zu halten, doch gelang es ihr nicht immer und so hatte ihr Erzieher schon öfters Einblick in ihr Intimstes erhalten.

Wortlos wies er Monika in sein Wohnzimmer, in dem bisher ihre Züchtigungen stattfanden. Ängstlich sah sie auf die große Truhe aus Weidengeflecht, welche an der Seite stand, sie wusste genau, dass er in dieser Truhe seine Erziehungswerkzeuge aufbewahrte. Er öffnete den Deckel, und Ihr einen dünnen Rohrstock, etwa einen Meter lang, mehrere Lederriemen, welche er zusammen nahm, und an einem Ende miteinander verband, so dass sie wie eine mehrstriemige Peitsche wirkten, sowie mehrere Fixierbänder. Monika bekam Angst, den Rohrstock kannte sie, aber Die Riemen, und die Fixierbänder waren neu. Er verließ nun das Zimmer und Monika war mit Jochen allein.

Ängstlich wartete sie auf seine Rückkehr, als er wieder das Zimmer betrat, hielt er ein Tablett in den Händen, auf dem ein Handtuch und eine kleine Schüssel mit Wasser stand, was unter dem Tuch war konnte sie nicht erkennen. Er sah sie an, sie wusste was zu tun war, sie nahm ihr Kleid hoch und legte sich über die Truhe griff nach hinten und zog ihr Höschen so weit herunter, dass ihr Hintern frei blieb, aber Ihr Intimstes noch ausreichend geschützt war. „Nein Monika so nicht, Du ziehst dich heute ganz aus.“ Monika erschrak heftig, als sie dies hörte, aber sie gehorchte und öffnete ihr Kleid, ließ es von Ihren Schultern gleiten, und legte es über einen Stuhl.

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