Der Traum einer Domina

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Anonymus

Es war dunkel und feucht, modriger Geruch wie er typisch für leerstehende Keller war. Warum war ich nur in diese absurde Lage gekommen? Nackt mit gespreizten Armen und Beinen stand ich da, über einen Balken leicht nach vorne gebeugt, Hintern leicht hochgereckt, bei der kleinsten Bewegung schwangen meine Kronjuwelen . Ich fühlte mich klein und verletzlich.Trotzdem war ich sichtlich erregt,mein Schwanz stand unübersehbar.Begonnen hatte es in diesem Chat,Sklavenhändler.Hier war ich schon einige Monate angemeldet , es erregte mich mit Dominas zu chatten , zu lesen , wie sie gerne quälen .Jetzt hatte ich mich von dieser süßen Domina zu einem Treffen im Café überreden lassen. Ganz hinten hatte Sie gesessen und genauso hübsch ausgesehen wie auf dem Foto im Profil.

Nett hatten wir uns unterhalten, geflirtet habe ich mit ihr, gab witzige Antworten auf ihre Fragen und sie lachte lieb dazu. Als es dann ans bezahlen ging, witzelte ich über die Gleichberechtigung und meinte zur Bedienung:„ Getrennt Bitte „Cleo, so hieß die Domina, lächelte nur und zahlte ihren Kuchen und Kaffee selbst.„Du begleitest mich noch zu meinem Wagen, ich bin mit dem Wohnmobil da , dann kann ich dir die Peitschen und Gerten zeigen“ bot Cleo freundlich an. Ich sagte sofort ja, schließlich hatte ich diese Abteilung im Sexshop immer gemieden, ichwill ja nicht als Perverser gelten.Wir schlenderten plaudernd zum Parkplatz, ein weinrotes Wohnmobil stach einem sofort ins Auge.Sie öffnete die Tür und lies mir den Vortritt, dunkel war’s hier drinnen.„ Wo ist denn der Lichtschalter Cleo? „ rief ich.„ Moment, ich bin gleich da“, kam von ihr zurück und schon kam sie herein, schloss die Tür und totale Finsternis umfing uns.

Ich hörte ihr Kichern, dann ging alles sehr schnell, blendendes Licht,ein Sack über mein Gesicht, starke Männerhände packten meine Hände zogen sie auf den Rücken und klick-klick waren sie mit Handschellen gefesselt. Der Sack wurde wieder weggezogen und als ich versuchte um Hilfe zu rufen bekam ich sofort einen Knebel rein gesteckt.Mein Herz raste, im Nuh waren meine Füße noch gefesselt und ich wurde auf einen Sitz gestoßen und angeschnallt. 2 Männer mit Masken setzten sich gegenüber. Cleo musste wohl im Fahrerhaus sein, denn wir fuhren los. Es herrsche eisiges Schweigen und mir brach der Angstschweiß aus. Ich begriff langsam meine Situation.Ich konnte nur beten, heil aus der Sache wieder raus zukommen. Ich mag keine Schmerzen, ich bin Stino und gar nicht kinky. Mich geilen nur die Texte auf .Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, als der Wagen wieder stoppte.

Nun bekam ich den Sack wieder über den Kopf, meine Fußfessel erlaubte nur kleine Schritte, ich wurde vorne und hinten von meinen Bewachern gehalten. Sie beförderten mich aus dem Wohnmobil und einige Stufen nach unten, in den Keller in dem ich jetzt hing. Ich hatte gegen die zwei kräftigen Kerle keine Chance. Ich hörte Ketten rasseln, meine Handschellen wurden gelöst, aber bevor ich mich groß wehren konnte waren die Handgelenke wieder gefesselt, in Manschetten mit einer Spreizstange dazwischen.Meine Füße werden ebenso schnell in eine Spreizstange gepackt. Und dann kam das Schlimmste. Ich spürte eiskaltes Metall und dann schnitt eine gnadenlose Schere mir alle Kleider vom Leibe während 2 andere Hände die Fetzen weg pflückten unter fröhlichem Gekicher. Das konnte nur Cleo sein.Da hing ich nun, keine Ahnung, Minuten fühlten sich wie Stunden an.Plötzlich hörte ich Schritte, viele Schritte, ohje, wer würde mich jetzt so sehen, meine Angst wuchs und mein Schwanz auch.

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