Im Wald

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Bernd Frahm

„Na, was haben wir denn hier...?!“ Dirk grinste, als er seine kleine Freundin so unbekümmert auf der Decke liegen und sich ganz gedankenverloren an sich selbst herumspielen sah. Sie hatte sich schon ausgezogen und lag nun splitternackt mitten im Wald, die eine Hand an ihrer rechten Brust, die sie langsam massierte, die andere zwischen ihren gespreizten Beinen. Ein wahrhaft verbotener Anblick! Am liebsten hätte er sich auf der Stelle auf sie gestürzt und sie gevögelt, was das Zeug hielt. Aber das wäre natürlich nicht gegangen. Was er allerdings würde machen können, war, seinen kleinen Schatz für seien für seine Lüsternheit mal so richtig zu bestrafen...!

„Wieso?“, meinte sie keck, drehte sich zur Seite, und sah ihn offenherzig lächelnd an. „Macht man denn so was – einfach an sich herumspielen, wo einen jeder sehen könnte?“, fragte er sie mit gespieltem Ernst. Sie stieg auf sein kleines Rollenspiel ein und meinte nur achselzuckend: „Na klar!“ Er runzelte die Stirn. „So?! Na dafür müsste man dich eigentlich tüchtig verhauen, für so viel Frechheit!“ Sie lächelte unbekümmert und geradezu herausfordernd weiter. „Na, tu’s doch....!“, meinte sie provozierend.

Das ließ sich Dirk nicht zweimal sagen. Rasch ging er zum Wohnmobil zurück und holte sich seine Züchtungsutensilien, die sie natürlich auf jeder Reise dabei hatten. Mit dem schwarzen Köfferchen in der Hand kam er zurück, und als Bärbel den langen, dünnen Strafstab sah, schwand ihr Lächeln dann doch fast. „Oh bitte, nicht mit dem!“, bat sie ihn. „Oh doch, mein Schatz, wer so lüstern ist, dass er nicht mal die Rückkehr seines Freundes abwarten kann, hat eine strenge Strafe verdient! – Also komm, knie dich hin! Er musste ihr natürlich nicht mehr sagen, wie sie sich hinzu knien hatte.

Gehorsam drehte sie sich um und hockte sich so vor ihn, dass sie ihm ihren großen, weißen Mädchenhintern in seiner ganzen Pracht präsentierte. Und nicht nur das – unter ihm, zwischen ihren strammen Schenkeln, drückte sich ganz vor witzig ihr aufregendes Geschlecht hervor, als wollte es sich ihm auch präsentieren. Obendrein wurden in dieser Stellung auch noch ihre Pobacken weit gespreizt, so dass er auch noch die letzte Stelle ihres Körpers, die ihn interessierte, gut betrachten konnte – ihr süßes, dunkelbraunes Popoloch! Er stellte sich neben sie und legte ihr die dünne Gerte quer über den Po. Dann tippte er ein paar Mal leicht mit ihr auf ihrer Straffläche auf, bevor er begann, ihr leichte, aber doch hörbar zischende Hiebe auf die Hinterbacken zu ziehen.

Immer wieder ließ er das Stöckchen auf pitschen, dass es nur so zwiebelte. „Au.... Au!.... Au-ahh!“, ließ sich Bärbelchen alsbald vernehmen und begann, mit ihrem großen Strafhintern geschmerzt hin und her zu wackeln. Aber braves Mädchen, das sie war, blieb sie gehorsam hocken und wagte es auch nicht, ihre Hände schützend für den Hintern zu halten. Es hätte ihr natürlich auch nichts genützt, außer, dass die Gerte dann auf ihre Fingerspitzen gezwiebelt wäre...

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