Security Service- Die erste Disziplinierung

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: hexe26

Als ich mit 26 Jahren unerwartet arbeitslos wurde – da die Firma Konkurs ging –suchte ich lange nach einem neuen Job. Fündig wurde ich bei einem Sicherheits- und Wachdienst „Security Service“, bei dem ich mich vorstellte. Der ca. 35-jährige Herr in blauer Uniform, Security Officer Hartmann, meinte nach dem 25-minütigem Bewerbungsgespräch, dass sich die Firma bei mir in den nächsten Tagen melden würde. Genau zwei Tage später läutete mein Handy und SO Hartmann teilt mir mit, dass man sich für mich entschieden hätte. Gleich am nächsten Tag sollte ich zur Firma kommen, um meine Uniform aus zufassen. Pünktlich um 8.30 Uhr erschien ich bei Security Service und Hr. Hartmann führte mich in den Lagerraum.

Dort bekam ich einen dunkelblaue Hose, zwei Hellblaue Hemden, eine Krawatte sowie eine Einsatzjacke und schwarze Schuhe. Ich solle die Sachen anprobieren und ihm mitteilen, falls etwas nicht passe, bemerkte er knapp. Also zog ich mir die Uniform an und da alles perfekt saß, teilte ich dieses auch Herrn Hartmann mit. „Danke, die Uniform passt!“. Meine Aussage wurde mit einem scharfen „Das heißt Herr Security Officer Hartmann“ quittiert. O.K., in diesem Augenblick dachte ich wohl das erste mal, das hier mehr Disziplin herrscht als in meinem alten Job – aber was solls. Also antwortete ich grinsend: „Ja wohl Herr Security Offizier Hartmann!“ – was mir einen scharfen Blick und ein „Fräulein, wir werden Ihnen noch Respekt beibringen“ einbrachte.Auch darüber machte ich mir keine großen Gedanken – soll der doch reden...Eine Woche später fing meine erste Schulung an. Ich sollte pünktlich um 9 Uhr in Uniform erscheinen. Leider sprang genau an diesem Tag mein Auto nicht an, was mich dazu zwang den Bus zu nehmen und mir eine halbstündige Verspätung einbrachte. Als ich um 9.30 Uhr im Ausbildungszentrum erschien traf mich schon ein strafender Blick von SO Hartmann sowie seinem Vorgesetzten Security ChiefBernold.

Da keiner von beiden reagierte setzte ich mich auf einen freien Platz in der zweiten Reihe und tat, als ob nichts geschehen sei. „Verspätungen werden bei uns generell und immer bestraft“ erklärte Bernold in scharfen Ton. „Auch Sie, Fräulein Sommer, werden noch heute in den Genuss einer solchen Bestrafung kommen“. Ich traute meinen Ohren nicht! Hatte mein Vorgesetzter im Ernst gerade gesagt, dass ich bestraft werde?! Na ja, dann bekomme ich halt eine Standpauke,was soll es. Hauptsache, ich hab eine Arbeit.Die Einführung erwies sich als ziemlich langweilig, ich bemühte mich, nicht einzuschlafen und einen halbwegs interessierten Gesichtsausdruck zu hinterlassen, was anscheinend nicht gelangt, da mich Security Chief Bernold scharf an fuhr, ob mir langweilig sei, was ich mit einem gelangweilten „um ehrlich zu sein schon“ beantwortete. Hr. Bernold reagierte ziemlich überrascht –aber nur im ersten Augenblick – dann meldete er per Funk, dass „Fräulein Sommer zur Bestrafung abrufbereit sei“.

Keine fünf Minuten später kamen drei junge uniformierte Männer in den Raum. „Wir sind hier, um Sommer abzuholen“,verkündete ein attraktiver Blonder – hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewusst, was mir blüht, hätte ich ihn nicht so frech angegrinst, denn noch immer war ich der Meinung, dass es sich hier um eine rein verbale Bestrafung in Form einer Abmahnung handeln würde.Security Officer Hartmann teilte den drei Männern mit, dass Sie mich ruhig hier disziplinieren können, damit die anderen gleich sehen können, was ihnen blüht, wenn sie nicht parieren. Nun wurde es mir doch etwas mulmig, was für eine Bestrafung werde ich vor 10 jungen Männern und Frauen erhalten. „Ich möchte das lieber intern klären“ meinte ich zu Hartmann, was dieser nur mit einem hämischen Grinsen quittierte.

„Also legt los“, gab er den drei Security-Mitarbeitern das Kommando. Meine Bestrafung erwies sich als nicht nur verbal, sondern viel mehr auch körperlich!„Sie erhalten von jedem unserer drei Mitarbeiter eine, von diesem für angebrachte Anzahl an Hieben mit einem Instrument seiner Wahl“, erklärte mir Hartmann eiskalt lächelnd – „und dann bin ich schon gespannt, ob Sie wieder solche Frechheiten von sich geben werden oder unpünktlich sind.“

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