Mandy und das Klauen

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Jo

Sie hatte geklaut, hatte in die Kasse gegriffen, und war dabei so dümmlich vorgegangen, dass ich sie erwischt hatte. Mandy war knapp über 18 und war richtig fett; sie wog bei einer Größe von ca 165 cm mindestens 95 kg, hatte einen fetten Arsch, den sie meistens in zu enge Hosen packte. Trotz ihrer Körperfülle wirkte sie recht gepflegt. Verdattert, den Tränen nahe, stand sie vor mir. Ich stellte sie zur Rede. Stotternd erklärte sie, dass sie am Wochenende ausgehen wolle und dann eben die 50 Mark brauche. Ich eröffnete ihr,dass jetzt wohl eine Anzeige drohe, natürlich sei sie ihren Ausbildungsplatzlos, dass sie mich belogen habe und damit eine Kollegin in den Verdacht geriet,die Gelder unterschlagen zu haben, würde den Sachverhalt noch verschlimmern.

Ich schickte sie in Keller und Ware auszupacken, mit dem Hinweis über das weitere Vorgehen nachdenken zu denken. Ich verschloss den Lagerraum und ging wieder nach oben, wo schon einige Kunden und ein Lieferant warteten. Nach ca. 4Stunden, die anderen Mitarbeiter waren gerade nach Hause gegangen ging ich in den Keller um mich Mandy zu beschäftigen.Als ich die Tür auf schloss rannte sie mir entgegen; sie müsse dringend auf die Toilette. Ich verpasste ihr eine Ohrfeige und forderte sie auf mit genauestens zuzuhören.

Ich würde auf eine Anzeige und eine Mitteilung an ihren Vater verzichten, jedoch würde sie für die nächsten sechs Monate durch mich eine konsequente Erziehung erhalten, die neben drastischen körperlichen Züchtigungen auch weitergehende Maßnahmen enthalten würden. Auch an Wochenenden habe sie zu Arbeiten, eben Strafarbeiten zu verrichten. Ungläubig schaute sie mich an,wagte aber nicht zu widersprechen.Unruhig trippelte sie von einem Bein auf das andere, der Blasendruck wurde wohl immer stärker. Grinsend fragte ich sie ob sie pissen müsse und versprach ihr wohlwollend darüber nachzudenken, ob ich es ihr erlaube. Unbeabsichtigt öffnete ich den Wasserhahn im Lager und ließ es leise plätschern und ließ sie stehen um mich einem Lieferschein zuzuwenden.

Trotz meines Verbotes wollte sie nach draußen rennen, gerade erwischte ich sie noch am Arm.Es war zu spät; ihr warmer Saft rann zu Boden, bildete eine große Lache, ihre enge Hose durchnässte vollkommen. Mir verschränkten Armen beobachtete ich das Szenario. ‚Aufwischen! und dann die restliche Ware einräumen, in 15 Minuten komme ich wieder’ herrschte ich sie an. Heulend machte sie sich ans Werk. Als ich nach einigen Minuten zurück kam begann sie gerade die restlichen Artikel in die Regale zu räumen. Ich teilte ihr mit, dass ich ihre Eltern informiert habe,dass es heute später werden würde. Nach einigen Minuten beschloss ich, dass die Waren in die obersten Regalböden geräumt werden müssen, das heißt mit jedem Artikel Leiter herauf und wieder runter.

Nach einigen ‚Durchgängen’ bemerkte ich, dass mir die Geruchskombination aus Schweiß und Urin unangenehm war. ‚Mandy du stinkst! Komm mit! Wir gingen durch den Flur in die ehemalige Waschküche, wo ich neben den Gartenutensilien auch einen Wasserschlauch aufbewahrte.‚Ausziehen!!’ befahl ich ihr. Als sie sich zieren wollte, setzte es zwei Backpfeifen, was zu helfen schien. Mühsam schälte sie sich aus den zu engen Klamotten. Die Fettmassen quollen aus dem zu knappen Büstenhalter.

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