Daniela the Maid

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: DanielaW

Du warst sehr unartig“, hauchte mir meine Herrin ins Ohr. Ein Klaps auf den Hintern begleitete diesen Ausspruch. Die Reinigung des Keuschheitsgürtels hatte ihr wohl etwas zu lange gedauert.„Los leg ihn jetzt schnell wieder an, deinen Tugendwächter. Nicht, dass meine kleine,geile Zofe noch auf dumme Gedanken kommt.“Patch. Schon wieder landete ihre Hand auf meinem Hinterteil. Schnell legte ich den stäh-lernen Hüftgurt um und spreizte leicht die Beine. Sofort griff meine Herrin zu.„Nach 2 Monaten kannst du dich doch keine Sekunde mehr beherrschen, wenn du nicht im Zaum gehalten wirst.“Ich kann ein stöhnen nicht zurück halten.„Da haben wir ja schon den Beweis. Ohh nein.

So teuer wie der Keuschheitsgürtel war werde ich dich doch nicht jetzt schon kommen lassen. Wer weiß, ob das dieses Jahr überhaupt noch etwas wird mit deinem Höhepunkt“Währenddessen hatte Sie mit der anderen Hand das breite Frontschild gegriffen und zwischen den Beinen nach vorne geführt. Dort wartete jetzt die Röhre darauf mein kleines Anhängsel aufzunehmen. Nachdem dies geschehen war, drückte ich das Frontschild auf den Bolzen des Hüftbandes und legte die Verschlussplatte darüber. Dieser Massage fertigten KG war verdammt eng, aber nicht unbequem. Schon wieder entglitt mir ein Stöhnen.„Du geile kleine Zofe. Jetzt wollen wir aber schnell das Schloss anbringen“, sagte meine Herrin und fummelte das kleine Sicherheitsschloss über den Bügelschutz. Selbst ein Bolzenschneider würde mich nicht aus dem KG befreien können.„Genieße das Klicken des Schlosses meine geile Zofe. Bis zur nächsten Reinigung bleibst schön brav, versprochen.“Klick. Schon hatte die Herrin das Schloss zu gedrückt. Lachend wirbelte sie das kleine Schlüsselbund um den Finger. An diesem befanden sich auch die Schlüssel für ein paar weitere Gemeinheiten.

Keuschhaltung alleine reicht für so freche Zofen, wie mich, einfach nicht aus.„Du wirst es noch bereuen, so lange gebraucht zu haben meine Zofe“Natürlich bereute ich dies nur bedingt. Schließlich waren die Strafen doch bitter süß. Wir bevorzugten die spielerische Herangehensweise an das Thema BDSM. Schon hielt mir meine Herrin einen BH hin, den ich auch gleich anzog. Ganz im Dienstmädchenstil in schwarz mit weißer Spitze. Diesen verschloss meine Herrin hinter seinem Rücken und ich legte die Silikoneinlagen in die Körbchen. Zack. Ein Klaps auf den Po.„Brave Zofe“, hauchte sie in mein Ohr, „Das hilft dir jetzt aber auch nicht mehr. Die Hände nach oben!“Ich streckte meine Arme nach oben und meine Herrin streifte mir ein Korsett über.„Nein Herrin bitte nicht das Korsett“, sagte ich mit betont wehleidiger Stimme.„Damit kann ich mich doch kaum bewegen. Und ich komme auch nicht an die Strümpfe wenn die Naht verrutscht.“Ein Diabolisches Kichern drang in meine Ohren. Verrutschte Nähte bedeuteten Hiebe auf den Hintern. Und ein Blick auf das Höschen kostete eine Woche längere Keuschheit.Dass die Herrin für die Hiebe das Höschen automatisch zu sehen bekam, änderte daran nichts.

„Das weiß ich meine Süße, ich bin schon ganz gespannt wie du dich anstellen wirst.“Erbarmungslos schnürte sie Stufe um Stufe das Korsett weiter, bis sich eine hübsche Silhouette geformt hatte. Ich könnte jetzt nur noch flach atmen und gerade stehen. Da bemerkte ich den Lederriemen, den Sie um die schmalste Stelle der Taille legte. Ich spürte ihren Atem an meinem Ohr.„Nicht, dass du glaubst du könntest dir Erleichterung verschaffen. Nicht heute.“Ich vernahm das klingeln der Schlüssel, als meine Herrin das Zofenschlüsselbund vor meinen Augen hin und her bewegte.„Heute. Heute wirst du dich nach jedem dieser Schlüssel sehnen.“Oh je. Das würde wirklich hart werden. Klick. Das Korsett war verschlossen. Eine Welle der Erregung durchflutete mich.

Eine leichtes Zittern. Der Druck im Keuschheitsgürtel kaum noch zu ertragen. Wieder das diabolische Kichern. Ich spürte wie meine Herrin die Strumpfbänder in das Korsett einhängte. Dann stieg ich in die Strümpfe. Langsam zog sie meine Herrin hoch, richtete die Naht und befestigte die Strumpfbänder. Die Erregung wurde immer größer. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen und stöhnte vor Lust.„Oh was bist du doch für ein ungezogenes Mädchen. Hier vor deiner Herrin so erregt zu sein.

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