Genuss

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Mrcane

Sie lag über seinen Knie, ihr Jeans bewehrter Hintern zeigte nach oben, und Er strich mit seinem Lederpaddle sanft über ihre Rundungen. Beiden gefiel diese Situation, Sie entspannte sich, und gab sich seinem Spiel hin, wie ein Meister gebrauchte er das Paddel auf ihrem Po und Oberschenkeln , mal langsamer mal schneller gebrauchte er es , bis er eine deutliche Hitze durch ihre Jeans spüren konnte, längst gab es Keinen Staub mehr darauf, und Sie Genoss dieses Spanking immer mehr. Am liebsten wäre es ihr gewesen, wenn es so weitergegangen wäre, aber Sie wusste, dass es so nicht lange gehen würde. Und richtig als Sie so richtig Genussvoll da lag gab er ihr das Zeichen sich zu erheben, langsam öffnete er ihre Jeans und zog Sie ihr herunter bis zu den Knöcheln.

Mit seinen Händen lud er Sie ein sich wieder über seinen Schoß zu legen, um mit seinem Paddel wieder weiterzumachen. Diesmal waren ihre Po-backen nur noch mit ihrem weisen Höschen bedeckt. Deutlich waren die Spuren der bisherigen Hiebe zu sehen, aber die nun kommenden Hiebe spürt sie deutlicher, aber immer schneller fielen die Hiebe auf ihrer Kehrseite, bis er mit einer besonders schnellen und heftigen Serie von Schlägen inne hielt, und er ihr Zeichen gab sich zu erheben. Er sah ihr ins Gesicht, um Einverständnis daraus zu lesen, Sie wusste was er wollte, eigentlich wollte Sie es nicht wirklich, ließ es dann aber trotzdem geschehen, das Er Ihr ihr Höschen bis zu den Füßen herab streifte. Schnell legte Sie sich wieder über, damit Sie nicht zu viel von ihrer Intimität zur Schau stellte.

Locker lag Sie wieder über seinem Schoß, diesmal waren ihre Backen nackt, wie ein zärtlicher Liebhaber striff er nun mit dem Paddel über die Backen, um dann wieder mit dem Spanking zu beginnen. Er beobachte, wie sich die getroffenen Stellen weiter röteten, wie Sie ab und zu die Backen anspannte und wieder entspannte, wie sie manchmal Ihre Schenkel leicht öffnete, und ihm eine kurzen Blick dazwischen ermöglichte, wie sich ihre Gesäß-backen öffneten. Und er einen Blick auf ihren Anus bekam. Aber immer noch vielen die Hiebe mal schneller mal langsamer mal leichter mal fester. Sie gab sich völlig seinem Spiel hin, und Genoss nun sein Spiel, so wie ein Konzertbesucher eine Symphonie genoss, nur mit dem Unterschied, dass sie nicht nur Zuhörer sondern auch Pauke zugleich war.

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