In den richtigen Händen

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Mrcane

Immer wieder hatte Sie der Gedanke gequält, ob Sie sich in die Richtige Hände begeben würde. Immer wieder hatte Sie es sich in und herüberlegt, ob er der Richtige wäre, ihre innersten Sehnsüchte und Wünsche zu erfüllen. Aber die Sehnsucht nach Härte und Konsequenz war stärker als die Angst vor Enttäuschung. Deswegen entschloss sie sich ihm zu Vertrauen.Im Vorfeld hatte Sie Erkundigungen über ihn eingezogen verdeckt, so dass er es nicht mitbekommen hatte. Die Auskünfte, welche Sie erhalten hatte, beruhigten Sie.

Bisher war über ihn nichts Negatives aufgefallen, immer hatte er die Entsprechenden Frauen mit größtem Respekt und Würde behandelt, immer auf selber Augenhöhe, aber dennoch konsequent, nachdem sie die Kontrolle an ihn abgegeben hatten.Sie hatte sich mit ihm mehrfach ausgetauscht und im Vorfeld viele Fragen geklärt. Sie wusste nun, dass er bereit war ihre Bedürfnisse zu stillen, er aber im Gegenzug sich einige Freiheiten herausnehmen wollte. Ob Sie dazu bereit wäre? Sie stimmte zu, und so wurde ein erstes Treffen für den Abend vereinbart, in einem belebten Biergarten zum Kennenlernen. Ob daraus auch gleich eine Aktion werden würde, würde sich zeigen.Sie richtete sich sorgfältig für das Treffen zurecht, gekleidet in einem zum Biergarten-Besuch passendem Dirndl mit entsprechender Leinenbluse und Unterrock. Sie saßen sich gegenüber und unterhielten sich über allgemeine und belanglose Dinge, um ein gegenseitiges Gefühl füreinander zu bekommen.

Nach einer Stunde wusste Sie, dass er der richtige ist. Sie sah ihm in die Augen, Sie senkte ihren Blick und sagte leise, dass er es kaum hören konnte, dass Sie bereit wäre. Ab diesem Augenblick hatte er die Kontrolle.Er stand auf, nahm Sie am Arm und führte Sie vom Biergarten in den nahe gelegenen Wald. Schweigend ging Sie neben ihm her, er führte Sie an eine einsame Stelle, die er von früher her kannte, wohin sich selten eine Menschenseele verirrte. Hier zog er sich seinen Gürtel aus der Hose, nahm ihn doppelt und sah Sie an.Sie beugte Sich nach vorne, fand halt an einem Baumstamm und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Der erste Hieb traf ihr Dirndl, er war hart geführt, kompromisslos, er zeigte ihr, auf was Sie sich eingelassen hatte. Auch durch die Kleidung war der Hieb gut zu spüren. Sie wand sich etwas unter dem Schmerz. Als Sie wieder ruhig war, setzte er den zweiten Hieb.Immer und immer wieder traf Sie sein Gürtel auf ihren Pobacken.

Ihr Griff um den Baum wurde immer fester sie beugte sich dabei immer mehr, bis schließlich ihr Oberkörper fast waagrecht stand. Hier machte er eine kleine Pause, strich über ihren Po, bückte sich, ergriff den Saum ihres Dirndls und hob es an, so dass ihr Unterrock frei lag. Er führte seine Hände über ihren Po und spürte die Hitzedeutlich durch den Stoff.Wieder griff er zum Gürtel und setzte ihre Züchtigung fort. Immer wieder wurde ihr Hintern getroffen, Sie spürte den Schmerz der Hiebe nun deutlicher, da die Abmilderung ihres Dirndls nun nicht mehr da war. Aber Sie wusste auch, beziehungsweise hoffe, dass die noch verbleibenden Stoffschichten auch noch weichen würden und sie den Gürtel auf ihrer Haut spüren würde.

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