Das erste Mal

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Sassy

Es gibt viele Leute, die aus verschiedensten Gründen nie ein Partner finden, der ihnen wirklich gut den Hintern versohlt. Da hilft es gelegentlich die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Sich selber den Po zu versohlen kann mit etwas Phantasie durchaus auch eine erfüllende, reale Angelegenheit sein.Meine ersten Erfahrungen:Ich habe schon lange den Namen des Buches vergessen, es war kein Klassiker, aber nach der Hälfte der Seiten des eher mittelmäßigen Textes, kam die Szene!

Das Buch beschrieb das tägliche Leben einer Gruppe von Mädchen an einer englischen Schule in den fünfziger Jahren. Ein kurze Abschnitt,faszinierte mich, er beschrieb sehr plastisch, die Bestrafung eines ungezogenen Mädchens durch ihren strengen Lehrer. Dies war das erste Mal, das ich überhaupt, über ein Mädchen las, das die Höschen runter gezogen bekam, um dann ihren bloßen Hintern mit einem Rohrstock versohlt zu bekommen. Noch während der Lektüre bemerkte ich ein wohliges Kribbeln in meinem Höschen. Und ein angenehmes Feucht werden. Am Nachmittag wiederholten sich diese Gefühle, während ich den Text wieder und wieder las und mir die Szene ausmalte. Gleichwohl ich die Szene in meinen Gedanken immer wieder durchspielte, es war immer derselbe. Ich war diejenige, die ihren nackten Po tüchtig versohlt bekam.

Deren Hinterteil mit dem Rohrstock gezüchtigt wurde, während der Lehrer streng schimpfte.Allein in meinem Zimmer, das Haus leer, da meine Eltern arbeiteten, dachte ich nur noch an eins. Da sah ich die richtige Lösung meines Problems. In unserem Garten wuchs ein Haselnussstrauch, die frischen Gerten hatte ich früher benutzt, um Pferdchen zu spielen. Ich ging raus und brach eine schöne, lange und gerade Gerte ab, entfernte die Blätter, der perfekte Rohrstock! Vollkommen! SWITSCH! SWITSCH! Das zog sogar durch meine Jeans.Schnell ging ich zurück in mein Zimmer. Ich ließ den Stock durch die Luft zischen. SWITSCH! Allein der Sound löste schon wieder ungeahnte Gefühle aus. Warum hatte ich nicht schon früher daran gedacht, mir selber den Hintern zu versohlen."Höschen runter!" befahl eine strenge Stimme in meinem Kopf.

Ich gehorchte. Es herrschte Stille als ich meine Jeans auszog und meinen weißen Slip langsam herunter zog. "Los, beeile dich! Ganz runter!", befahl die gleiche Stimme, die ich zögerte. Ich stellte mir vor, wie die Lehrerin mich anschaute und schob mein Höschen weiter runter, langsam rutschte es auf den Fußboden. Ich würde, vor Verlegenheit rot werden."Schau mal an! Einen schönen Hintern hat das Fräulein! Noch!!! Ich werde dir deine Flausen schon austreiben! Und Deinen Arsch versohlen, das du einige Tage nicht sitzen kannst!""Bück Dich über das Bett!" Befahl die strenge Stimme in meinem Innern. Ich hatte schon ein Kissen bereitgelegt und der Spiegel, stand genau in Position. Ich kniete mich hin und beugte mich über meine Bettkante. Die Knie fest zusammengedrückt.

"Spreiz deine Beine!" die Stimme in meinem Kopf wollte meine Verlegenheit und Scham ausnutzen! Ich spreizte meine Beine, meine Scham rieb sich genau auf dem Kissen, und streckte mein Hinterteil heraus. Die kalte Luft an meinen intimsten Stellen betonte meine Nacktheit und mein Ausgeliefert sein. Wenn ich mein Gesicht, das in die Bettdecken gedrückt war umdrehte, konnte ich im Spiegel meinen raus gestreckten Po sehen."Ich werde dir jetzt eine Lektion beizubringen, die du nicht so schnell vergessen wirst mein Fräulein!! Bist du bereit?" "Ja," flüsterte ich.

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