Mit ihrem 18. Geburtstag hatte Eliza das Privileg erhalten, nicht mehr auf ihren blanken Hintern geschlagen zu werden, sondern die Unterhose anbehalten zu dürfen. So hatte sie sich, als wieder eine Bestrafung anstand, zuerst ausgezogen und dann den dafür vorgesehenen Strafslip angezogen. Er bedeckte zwar die Pobacken komplett, war aber aus einem elastischen, eng anliegenden Material gemacht, so dass die Rundungen von Elizas knackigem Hinterteil deutlich sichtbar waren. Derart vorbereitet stand das Mädchen nun ängstlich wartend im Wohnzimmer in der üblichen Ecke, als ihre Mutter in den Raum kam. Ihre Mutter hatte sich, seitdem Eliza nicht mehr auf den nackten Po gehauen wurde, etwas ausgedacht, „damit du die Hiebe auch ordentlich spürst“, wie sie beim ersten Mal gesagt hatte. Und zwar wurde die Sitzfläche des Slips gründlich mit einer Sprühflasche durchnässt. Eliza wusste, dass sie sich nicht rühren durfte, obwohl sie bereits der erste Sprühstoß kalten Wassers innerlich zusammen zucken ließ. „Ich habe dieses Mal Salzwasser genommen. Mal schauen, ob du den Unterschied fühlst“, kommentierte ihre Mutter, während sie den Teil des Slips gründlich durchfeuchtete, der sich über den Pobacken ihrer Tochter spannte. Erst als er wirklich klatschnass war und die ersten Tropfen Wasser Elizas Oberschenkel herunter flossen, war sie zufrieden. Der nasse Po verursachte bei Eliza eine Gänsehaut, aber sie wusste, dass ihr gleich wieder wärmer sein würde, als ihr lieb war.
Elizas Mutter rückte unterdessen den Stuhl in die Mitte des Zimmers. Eliza hatte das schon so oft erlebt, dass sie keine Aufforderung mehr brauchte, sich über die Stuhllehne zu beugen. Sie senkte den Oberkörper und streckte ihren Po heraus, bereit zur Bestrafung. Wohl wissend, was gleich passieren würde, klammerte sie sich schon an die Sitzfläche des Stuhls. „Weißt du warum du bestraft wirst?“, fragte ihre Mutter. „Weil ich bei meinem Freund übernachtet habe, ohne dir vorher Bescheid zu sagen“, antwortete ihre Tochter kleinlaut. „Dafür bekommst du zehn Hiebe mit dem Gürtel“, verkündete die Mutter. Eliza erschrak. Dass sie der schreckliche Gürtel erwartete, hatte sie schon gewusst, doch das Strafmaß schien ihr sehr harsch. „Nein, bitte, nach fünf Hieben habe ich meine Lektion gelernt“, flehte sie doch ihre Mutter blieb hart: „Noch ein Widerwort und ich mache zwölf daraus!“, drohte sie, während sie Gürtel zu einer Schlaufe formte und in die Hand nahm. Eliza schwieg und schloss die Augen, um Kraft zu sammeln.
Dann sauste der Ledergürtel auch schon durch die Luft und traf klatschend auf Elizas nassen Hintern. Der übliche Schmerz wurde durch ein ungewohntes Brennen auf ihrer Haut noch verstärkt. Das muss das Salz sein, dachte Eliza. Viel Zeit für Gedanken blieb ihr allerdings nicht, denn die nächsten harten Gürtelhiebe trafen schon ihre empfindlichen Pobacken. Besonders tat das an den Stellen weh, an denen die Spitze der Gürtelschlaufe auftraf. Eliza traten die Tränen in die Augen und sie krallte sich fest an den Stuhl, um ruhig zu bleiben. Nach dem fünften Hieb verließ sie jedoch die Beherrschung und sie richtete sich auf, um einen Moment Pause vor der schmerzhaften Bestrafung zu haben. Ihr Mutter wollte diesen Ungehorsam allerdings nicht tolerieren und verwarnte Eliza scharf:
„Sofort wieder runter oder ich denke mir eine Zusatzstrafe für dich aus!“. Eliza wusste nur zu gut, dass diese Drohung ernst gemeint war. Obwohl ihr Po bereits schrecklich brannte, überwand sie ihren inneren Widerstand und bückte sich, um die nächsten Hiebe zu empfangen. Die ließen nicht auf sich warten. Auf ihrem durch die Feuchtigkeit und die Schläge mit dem Gürtel gereiztem Po brannte das Salz nun höllisch. Eliza zählte leise die Treffer mit. Noch zwei, dachte sie, dann habe ich es überstanden. Sie ahnte noch nicht, was sie außerdem noch erwarten würde. Doch der neunte Gürtelhieb, der knallend auf ihrem nur durch den dünnen Stoff der Unterhose geschützten Po landete, ließ das Mädchen erneut die Kontrolle über ihren Körper verlieren. Zum zweiten Mal verließ sie ihre gebückte Position mit herausgestrecktem Po. „Eliza!“, schimpfte ihre Mutter: „Du bist heute so unartig, da hast du dir ein Klistier zum Abschluss verdient
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November 2, 2022 at 4:34 PM -
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