Im Büro

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor. Sassy

Doris half mir manchmal im Büro aus, so auch diesen Freitag Nachmittag. Wir wollten schon gehen, als mich ein Kunde wutentbrannt anrief. Ich hätte den Liefertermin vergessen. Ich hatte offenbar einen Auftrag vermasselt, wusste aber nicht wirklich, wodurch.Es stellte sich schnell heraus - Doris hatte einen Anruf wegen einer Terminänderung entgegengenommen, aber mir nicht weitergegeben. Ich war wirklich stinksauer."Am liebsten würde ich Dir den Arsch versohlen!" fuhr ich Sie an.Was Sie mir dann entgegnete, ließ mir allerdings kurz die Luft wegbleiben."Wenn ich damit was wiedergutmachen kann, dann mach es ruhig." sagte sie, drehte sich um und ging ins Besprechungszimmer.Jetzt war mein Ärger der puren Neugier (und mehr) gewichen.

Ich folgte ihr."Wie meinst Du das?" fragte ich sie."Genauso wie ich es gesagt habe." meinte Doris etwas verlegen.Ich musterte sie. Sie trug enge Jeans über ihrem knackigen Hintern, eine enge Bluse. Keine Frage, die Frau gab was her. Ich wollte ihr nicht allzu lange Zeit lassen zum Nachdenken. So setzte ich mich auf einen der Sessel und sagte:"ich werde Dich erst mal übers Knie legen, dann werden wir weitersehen."Ihr hübscher Po schien nicht das erste Mal mit der Aussicht auf eine kräftige Tracht Prügel konfrontiert zu werden, denn sie nickte nur und legte sich sofort in Positur. Ich zog ihr die Jeans noch höher und begann sie mit der Hand leicht zu schlagen. Keine Reaktion! Die Frau erstaunte mich immer mehr. Ich schlug kräftiger, was sie aber auch nicht besonders zu beeindrucken schien. Jetzt war aber mein Interesse endgültig erwacht."Steh auf und leg Dich auf den Tisch!"Doris tat es, und präsentierte ihren Hintern gekonnt - sie wusste wohl, dass dies ein erregender Anblick sein musste:

Die Beine durchgestreckt, den Oberkörper flach auf dem Tisch, den Po hoch gestreckt. Ich nahm ein Lineal und trat hinter sie. In schneller Folge gab es jetzt einige kräftige Hiebe. Sie stöhnte leicht - aber anscheinend mehr vor Erregung als vor Schmerz."Du glaubst wohl, das hier ist ein Spiel, nur um Dich aufzugeilen. Zieh die Hose aus!"Jetzt schien sie erstmals ein wenig aus der Fassung zu kommen."Ganz?" fragte sie.Ich nickte nur.Sie zögerte ein wenig, als würde sie darauf warten, dass ich mich umdrehte - aber wozu, ich würde bald mehr sehen können als ihr lieb war. Endlich öffnete sie den Reißverschluss und ließ ihre Jeans zu Boden fallen."Spielst Du eigentlich freitags immer noch Tischtennis?" fragte ich.Sie bejahte, wohl ahnend, worauf ich hinaus wollte."Dann hol einen der Schläger aus Deiner Tasche!"Sie ging hinaus in die Garderobe und kam mit dem Schläger zurück, den Sie mir gab."Wieder über den Tisch?" meinte sie.Ich zog aber eine Position über einem der hölzernen Barhocker vor, den ich in die Mitte des Raumes stellte. Sie kannte sich aus, legte sich auf den Hocker, streckte die Beine durch, stützte sich mit den Händen an den Beinen des Hockers ab. Was für eine Frau!"So kommst Du mir aber nicht davon!" sagte ich und schob ihren Slip etwas nach unten.

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