Ein Wiedersehen nach Jahren

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Spanker666

Nach Jahren traf ich zufällig Anne wieder. Ich kannte sie noch aus Schulzeiten, hatte damals aber sehr wenig Kontakt mit ihr gehabt. Erst Jahre später traf ich sie Zufällig in einem Club wieder, in dem an diesem Abend Mittelalterliche Musik und Darkwave gespielt wurde.Wir waren beide sehr überrascht uns gegenseitig dort wieder zu sehen, jedoch verstanden wir uns auf Anhieb super und haben viel geredet. Aus dieser zufälligen Begegnung entwickelt sich dann eine sexuelle Beziehung, jedoch keine feste Partnerschaft, da wir Beide erst kürzlich eine Beziehung hinter uns hatten. Während diesem Verhältnis gestanden wir uns unsere Neigungen. Sie wurde gerne ans Bett gefesselt beim Sex und ich stehe auch auf Fesseln und Spanking.

Auch sie bekam bei unseren Treffen das ein oder andere Mal den Hintern mit der Hand von mir versohlt.Doch dieses Verhältnis endete nach ein paar Wochen. Wir gingen getrennte Wege, ich traf meine neue Freundin und sie ihren jetzigen Ehemann und wir hatten nur noch selten Kontakt.Nun sah ich Anne wieder beim einkaufen, alleine. Ich ging zu ihr hin tippte ihr auf die Schulter. Als sie sich umdrehte erstrahlte ihr Gesicht und sie freute sich sehr mich zu sehen. Da wir beide mit vollen Körben da standen, beschlossen wir zusammen fertig einzukaufen und sie schlug vor dann noch einen Kaffee trinken zu gehen. Gesagt, getan. Nach 20 Minuten saßen wir Beide in einem Kaffee und plauderten, was wir die letzten Jahre getrieben haben. Sie ist immer noch verheiratet, ist beruflich aber viel unterwegs gewesen die letzte Zeit für ein Projekt in der Schweiz, das jetzt fertig ist. Auch schwelgten wir in der guten, alten Zeit, als wir noch abends zusammen feiern gewesen waren und es stellte sich heraus, dass wir Beide schon sehr lange nicht mehr in dem Club waren, in dem wir uns wieder trafen. Da beschlossen wir, dort mal wieder hin zu gehen. Ich sagte ihr, ich würde mich darum kümmern, dass wir an einem Abend hin gehen, bei dem uns die Musik gefällt, da diese dort von Abend zu Abend manchmal sehr schwankt.

Wir plauderten noch ein Weilchen weiter, tauschten unsere neuen Handynummern und Adressen aus und gingen dann nach Hause.Noch am selben Abend schaute ich nach, an welchem Abend welche Musik lief und ich wurde schnell fündig. Schon am nächsten Abend würde es passen. Ich rief Anne gleich an und schlug vor, schon am nächsten Abend zu gehen. Sie überlegte kurz und sagte dann zu. Jedoch mit dem Zusatz, dass ihr Mann derzeit verreist war und sie kein Auto habe, aber das war kein Problem. Wir verabredeten uns für 9 Uhr am nächsten Abend.Mein letzter Arbeitstag für die Woche ging zum Glück schnell vorbei, da ich mich schon sehr auf den Abend freute.Als ich zu Hause war, machte ich mir noch schnell was zu essen und sprang unter die Dusche. Anschließend zog ich mich für den Abend entsprechend an und setzte mich vor den Fernseher, bis es Zeit war los zu fahren.Pünktlich um 9 Uhr klingelte ich bei ihr und sie lies mich rein. Oben an der Wohnung angekommen, stand die Tür einen Spalt offen und ich klopfte laut an. Sie rief, ich soll rein kommen und es mir gemütlich machen. Typisch, dachte ich mir, das hat sich in den letzten Jahren nicht geändert. Also trat ich ein und ging ins Wohnzimmer. Ich schaute mich etwas um und durchstöberte ihre Bücher und DVDs. Das ein oder andere Buch oder Film nahm ich heraus und da fiel mir etwas auf.

Hinter den Liebesfilm DVDs stand ein kleines Büchlein versteckt. Ich schaute Richtung Tür und lauschte. Ich hörte den Fön und ging davon aus, dass sie noch einen Moment brauchen würde und holte das Buch heraus. Ich öffnete es und blätterte durch. Es sah aus wie ein kleines Tagebuch und bei einem Datum von früher, als wir uns wieder sahen, konnte ich gerade den Satz lesen „Er hat mir heute wieder den Hintern versohlt und es war mir Peinlich, dass ich dabei so furchtbar nass wurde...“, als ich hörte wie die Schlafzimmertür auf ging. Schnell legte ich das Büchlein an seinen alten Platz zurück und stelle die DVD wieder davor, ohne Hast, damit Anne keinen Verdacht schöpfen würde. Sie kam ins Wohnzimmer und sah super aus. Die langen, braunen Haare hatte sie hoch gesteckt. Sie trug Netzarmstulpen, keine Strümpfe, einen schwarz-roten Minirock mit Ösen dran und dazu eine schwarze Korsage. Diese hielt sie vorne fest und sie fragte mich, ob ich sie ihr schnüren würde. Natürlich bejahte ich die Frage und sie kam zu mir und drehte sich um.Ich genoss den Anblick und schnürte ihr die Korsage schön fest zu.

Als ich fertig war, bedankte sie sich und meinte, dass sie gleich fertig ist. Sie verschwand nochmal kurz im Schlafzimmer und nach einem kurzen Moment kam sie wieder raus, hatte Schuhe an und ein Halsband mit einer Öse vorne. In der Hand hielt sie die Hundeleine, die wir vor Jahren zusammen gekauft haben, und fragte mich, ob ich sie wieder an die Leine nehmen würde?Natürlich bejahte ich dies, nahm ihr die Leine ab, machte sie an ihrem Halsband fest und gingen dann los. Erst später fiel mir auf, dass sie „würde“ gesagt hat und nicht „möchte“, als ob es ihr weiterhin gefallen würde.

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