Sabine

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Jo

Simone war seit über 7 Jahren in meinem Betrieb beschäftigt. Sie machte bereits bei mir eine Lehre im graphischen Bereich, war eine äußerst zuverlässige Mitarbeiterin. Als sie ihre Lehre anfing war sie sehr schüchtern, war sehr dünn.Ich verfolgte Entwicklung vom Mädchen zur Frau ohne sie als Frau wahrzunehmen.Mittlerweile war Simone 24 Jahre alt, war eine hübsche junge Frau, von ca. 1,70m Größe, hübschen Formen und seit einigen Monaten verheiratet. Ihr Mann, einige Jahre älter, machte einen seriösen, bodenständigen Eindruck. Bei diversen Betriebsfeierlichkeiten war er ebenfalls anwesend. Vor ca. 14 Monaten hatte ich einen jüngeren Mann von 34 Jahren als Layouter eingestellt, der sehr gewissenhaft und auch arbeitswillig war, irgendwie wirkte er gegenüber den weiblichen Mitarbeitern verklemmt, war manchmal ziemlich launisch und auch aggressiv, bei den übrigen Mitarbeitern war er nicht besonders beliebt, fiel aber auch nicht negativ auf.

Vor einigen Monaten fiel mir auf, dass Simone in ihren Leistungen merklich nachließ, oft zerstreut wirkte. Nachdem ich die Auffälligkeiten zuerst auf allgemeine Launen schob, wurde es mit der Zeit immer offensichtlicher, dass etwas nicht stimmt. Eines Nachmittags, kurz vor Feierabend, ließ ich Simone zu mir ins Büro, das sich im Obergeschoss unseres Firmengebäudes befand, kommen und sprach sie auf die Situation an.Nachdem sie zuerst richtig verstockt wirkte, kam dann heraus, dass sie sich von unserem Layouter Mario irgendwie belästigt bzw. schikaniert fühle, obwohl er sie nicht sexuell angegangen habe. Sie wolle aber die Situation mit Mario direkt klären. Ich hatte da meine Zweifel. Nachdem sich an der Situation nichts änderte sprach ich ihn trotzdem darauf an. Zuerst reagierte er ziemlich unwirsch, war sich keiner Schuld bewusst. Im Gespräch kam heraus, dass er das Verhalten von Simone als Aufforderung zum näheren Kontakt auffasse, wenn er ihr jedoch näher zu kommen versuche, blocke sie ab

.Ich forderte ihn auf, das Verhältnis zwischen ihm und Simone auf ein neutrales Mitarbeiterverhältnis zu beschränken. Im Laufe der nächsten Tage beobachte ich die beiden genauer. Simon versuchte ihm Arbeit abzunehmen, verhielt sich regelrecht unterwürfig, was sich auch in Gesten äußerte. Wenn er ihr Arbeitsanweisungen gab, kniete sich an seinen Schreibtisch, was ihm durchaus Einblicke zuließ, oder bückte sich wobei Mario durchaus einen Blick auf ihre blitzenden Slips erhaschen konnte, so gab es zahlreiche Signale.Simone machte dies sicher nicht bewusst. Für sie war Mario ein ihr weisungsbefugter Mitarbeiter, dem sie zu ‚dienen’ hatte. Ich bestellte Simone ca. 2 Wochen später zu mir ins Büro und sprach sie auf ihr unterwürfiges Verhalten an, mit der Betonung dass ich ihr keine Schuld an der Situation zuschreibe.

Sprach über Naivität, Zurückweisungen und Bestrafungen; ich war mir nicht sicher ob sie meinen Vortrag kapiert hatte.Um die Situation zu entschärfen, wies ich Mario einen männlichen Kollegen zu.Simones Arbeitsplatz wurde auf meine Etage verlegt; sie hatte jetzt direkt mir zu zuarbeiten, mit dem Hintergedanken sie als meine Assistentin aufzubauen, da sie das Potential durchaus besaß. Nach relativ kurzer Zeit trat wieder Ruhe ein. Simone hatte sich recht schnell in ihren neuen Aufgabenbereich eingearbeitet.

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