Angelikas Rache

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Anonymus

Angelika und ich gingen in dieselbe Klasse der Hauptschule und wir konnten uns nicht leiden.Das lag hauptsächlich an mir, denn Angelika war von etwas rundlicher Figur und das Ziel meiner spitzen Bemerkungen.Die Spitzen gegen sie, die mir dauernd raus rutschten, taten mir schnell Leid aber zurücknehmen konnte ich sie nicht mehr und so baute sich zwischen uns eine Barriere auf, die unüberwindbar schien.In der Abschlussklasse machten wir einen dreiwöchigen Schulausflug nach Baltrum, der alles änderte.Am dritten Abend war ein Nachtspiel angesetzt, zwei Gruppen, die die jeweilige Fahne der anderen Gruppe erobern mussten.Angelika und ich waren natürlich nicht in derselben Gruppe.Ich wurde von meiner Gruppe als Kundschafter eingesetzt.

Ich sollte die andere Gruppe in einem weiten Bogen umgehen und die Rückseite ihres Lagers auskundschaften. Als ich etwa eine halbe Stunde unterwegs war, musste ich ein kleines Wäldchen durchqueren.Als ich so in der Mitte des Wäldchen eine Lichtung erreichte, passierte es. Schweres sprang mir in den Rücken. Ich stürzte benommen zu Boden. Bevor ich wusste, was mir geschah, wurde ich auf den Rücken gedreht und jemand setzte sich schwer auf meine Brust. Er klemmte sich meine Handgelenke unter seinen Knien fest und ich hatte schon verloren, bevor es überhaupt anfing.Ich wollte um Hilfe schreien aber als ich den Mund aufmachte, wurde mir etwas in den offenen Mund gestopft und mein Schrei war maximal zwei Meter weit zu hören.Eine mir sehr bekannte Stimme sagte: „Das hättest du wohl gerne. Wir sind hier ganz alleine. Im Umkreis von einem Kilometer wird wohl niemand sein, der dir helfen kann.“Endlich konnte ich wieder klar sehen und blickte genau in das grinsende Gesicht von Angelika.Ich begriff sofort, in welcher Lage ich mich befand und versuchte mich aufzubäumen aber gegen Angelikas Gewicht kam ich nicht an.Sie sagte lachend:

„Das brauchst du gar nicht erst zu versuchen. Wir beide sind ganz alleine und deshalb werde ich dir jetzt beibringen, wie ein Mann sich gegenüber einer Frau zu benehmen hat. Bis vor etwa drei Wochen habe ich nicht gewusst, wie ich mich gegen dich wehren kann aber dann habe ich zufällig mitbekommen, wie dein Papa dir im Wäschekeller den Po nackt gemacht und wie er dir die blanken Backen verdroschen hat. Dein Fürtchen hatte richtig Kirmes und du hast gejammert wie ein kleines Baby. Als du anfingst, mit den Beinen zu strampeln, konnte ich sehr gut dein schrumpeliges Schwänzchen und deinen Sack sehen, wie sie um die Wette tanzten. Als du danach schreiend durch den Wäschekeller tanztest, deine heißen Hinterbacken fest in den Händen, hast du sogar eine richtige Latte bekommen.

Du brauchst bestimmt regelmäßig eine Tracht auf dein nacktes Fürtchen, um artig zu sein.“Ich war dunkelrot angelaufen. Das konnte doch nicht wahr sein, dass ich vor Angelika den blanken Arsch versohlt bekommen hatte und ihr dabei auch noch meinen Ständer präsentiert hatte. Wie peinlich war das denn.Angelika hatte sich so hingesetzt, dass rechts und links von meinem Kopf keine Hindernisse lagen. Sie hob die Hände und knallte sie mir rechts und links jeweils dreimal auf meine Wangen. Mein Kopf dröhnte, ich war beeindruckt von der Kraft ihrer Schläge.Sie sah mich prüfend an und meinte: „Wie gefällt dir das? Davon habe ich noch eine ganze Menge auf Lager.“Und dann zeigte sie mir, was sie so auf Lager hatte. Rechts, links, rechts, links, immer wieder klatschte ihre feste Hand auf meine wehrlosen Wangen. Ich versuchte verzweifelt, mich zu befreien aber sie hatte mich fest im Griff.Sie knallte mir mindestens dreißig Hiebe auf jede Wange, bevor sie eine Pause machte. Mir liefen die Tränen in Sturzbächen aus den Augen und ohne den Knebel hätte ich die ganze Insel zusammen geschrien.„So Junge, jetzt werde ich mal nachsehen, ob dich das auch aufgeilt. Sie drehte sich in der Hüfte nach hinten, fasste den Saum meiner Hosen und schob sie mir die Schenkel hinunter.

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