Sabines Erziehungsferien in England

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Mrcane

Es war ein schöner Spätsommer Tag Sabine schaute interessiert aus dem Abteilfenster des Zuges welcher sie nach Bristol einem kleinen Dorf in der nähe von Plymouth in Südengland bringen sollte. Sie freute sich sehr auf ihrwiedersehen mit ihrer Freundin Mary. Beide haften sich vor einem Jahr in München kennengelernt. Mary war als Austauschschülerin bei ihr gewesen, zunächst wollte sie nur drei Wochen bleiben, aber daraus wurde dann doch fast sechs Monate.Von Mary hafte sie einiges über das Leben in England erfahren, ganz besonders hörte sie zu wenn sie über ihre Erziehung sprach. Ihr Vater der Bürgermeister des Dorfes erzog sie und ihre drei Jahre ältere Schwester sehr streng aber niemals ungerecht.

Schon oft hafte ihr Hinterteil für ihre Sünden her halten müssen. Sabine die bis dahin noch niemals gezüchtigt wurde, konnte es sich nur sehr schwer vorstellen, was für ein Gefühl das wohl ist, so zwanzig bis dreißig Hiebe zu erhalten, ja einmal hatte Mary erzählt hätte sie für einen, für sie bedeutungslosen Streich ihrer Mutter gegenüber über hundert Hiebe erhalten, das war aber bisher eine einmalige Ausnahme gewesen. Sabine war jetzt genau 18 Jahre alt und damit genau 1 Jahr jünger als Mary.Vor ihrer Abreise in München ging ein reger Schriftverkehr zwischen ihren Eltern und Mr. Cane hin und her die wichtigsten Punkte waren die Dauer des Aufenthaltes, und der volle Familienanschluss. Der Vater von Sabine haue sich nie dazu überwinden können, Genie Tochter zu züchtigen, was aber nicht bedeuten solle, das sie es nicht nötig hätte er hat deshalb mit ihrem Wissen, Ihr dem vollen Familienanschluss zugestimmt, was nichts anderes zu heißen haue, das siewenn nötig genauso wie die anderen Mädchen geschlagen würde, wenn es Mr. nötig hielt.

Aus den Erzählungen Mary‘s wusste sie nur zu gut, das der Rohrstock bei ihm recht locker saß.Ihr Zug kam langsam aber sicher dem Ziel entgegen, aber letztlich haue sie es geschafft. Sie stand auf dem kleinen Bahnhof schaute sich um, ob sie irgendwo ihre Freundin sehen konnte, und richtig dort drüben auf dem Bahnhofsvorplatzstand sie mit einem kleinen Handwagen für Ihr Gepäck. „Hallo Sabine wie war die Fahrt den, hast du vom Zug aus etwas von England gesehen.“„Ja danke Mary ich habe einiges gesehen, bin total neugierig was für nette Menschen deine Eltern sind.“„Na ja meine Eltern wirst du ja gleich kennenlernen, genau so unsere Erziehungsmethoden.“ „Was soll das heißen ‚hast du mal wieder etwas angestellt?“„Nein ich diesmal nicht meine Schwester Anne hat meinen Vater vor ein paar Tagen belogen, heute Mittag hat er durch Zufall die Wahrheit erfahren, und sie zu Rede gestellt. Heute Abend nach dem Dinner wird sie ihre Abreibung erhalten.“

„Wo befindet sie sich jetzt,“„Oh sie wird noch in der Schule sein denke Ich sie hat bis um fünf Uhr Unterricht.“ „Wenn ich sie wäre dann würde ich so spät als möglich heimkommen.“„Du hättest gar nichts davon. Denn erstens kämmst du auf keinen Fall an der Strafe vorbei, zweitens würde sie noch strenger ausfallen, als wenn man sich in das Unvermeidliche fügt, drittens was vorbei ist, ist vorbei. Mein Vater ist nicht nachtragend. Lediglich wenn wir unsere Tage haben, haben wir Schonzeit bis sie vorbei sind.“ Inzwischen waren sie den kurzen Weg bis zum Anwesen der Familie Cane gelaufen, es war ein schönes Anwesen etwas außerhalb von Bristol. Drei Gebäude standen darauf ein großes mehrstöckiges Haupthaus, ein Pferdestall,welcher aber keine Pferde mehr enthielt, und eine Heine Scheune, welche Mr. Cane als eine Heine Hobby Werkstatt benutzte. Sabine erklärte, das bis vor wenigen Jahren nach mehrere Pferde hier waren, aber die Unkosten so gestiegen waren, dass sich die Familie einfach nicht mehr leisten konnte. Über waren nur noch die Reitutensilien, diese haben Einzug in das Züchtigungsortiment von ihm gefunden.Der Empfang von Mr. und Mrs. Cane waren sehr herzlich. Sie wurde sofort in dem Kreis der Familie aufgenommen, bekam dann auch gleich ihr Zimmer gezeigt,welches sie nun für sechs Monate bewohnen sollte.

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