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Das SMart Café ist das 1.Wiener SM- und Fetisch-Café. Es wird seit 1999 von Menschen betrieben, welche selbst SM/Fetisch praktizieren und permanent leben.

Das SMart Café ist ein normaler Gastronomiebetrieb, der auch SM-Räume, SM-Möbel, SM-Geräte, SM-Toys und SM-Aktivitäten unter den angeschlagenen Bedingungen allen BesucherInnen zur Benutzung bzw. zur Teilnahme/Mitwirkung zur Verfügung stellt.

Das SMart Café weist ausdrücklich darauf hin, dass durch die Benutzung bzw. Teilnahme/Mitwirkung von SM-Räumen, SM-Möbeln, SM-Geräten, SM-Toys und SM-Aktivitäten die Gesundheit und körperliche/psychische Unversehrtheit der BenutzerInnen zum Teil erheblich beeinträchtigt werden kann. Jede/r BenutzerIn ist sich des Risikos der Gefahren für seine/ihre Gesundheit bewusst und praktiziert daher jegliche Aktivität in diesem Zusammenhang auf eigene Gefahr und eigenes Risiko.

Das SMart Café übernimmt daher keinesfalls eine Haftung für eventuell auftretende gesundheitliche und/oder sonstige Schädigungen an BenutzerInnen bzw. TeilnehmerInnen von SM-Räumen, SM-Geräten, SM-Möbeln, SM-Toys und SM-Aktivitäten.

Die SM-Bar und Lounge für grenzenlose Möglichkeiten BDSM zu erleben.

Das NoLimits versteht sich als Plattform für Menschen, die sich für BDSM und Fetisch interessieren. Lerne reales BDSM kennen. Erfahre, wie es sich anfühlt, BDSM auszuprobieren. Wir bieten die Möglichkeit, eigene Träume und Sehnsüchte zu verwirklichen. Lebe deine Fantasien!

Wir möchten Menschen, die BDSM lieben und ein Faible für Fetisch haben, zusammenbringen. Deshalb gibt es im No Limits auch keine Séparées oder abgegrenzte, geschlossene Bereiche. Die Offenheit des Geistes wird im NoLimits auch architektonisch gespiegelt.

»Vienna has a naughty side.« (THE GUARDIAN), »Ganz besonderes Etablissement …« (PLAYBOY), »An institution in Vienna …« (BBC), »Eines der originellsten Stundenhotels weltweit.«

Vor dreihundert Jahren war das Orient noch nahe am Wasser gebaut. Der Tiefe Graben war damals ein Nebenarm der Donau, auf dem Schiffsleute ihre Fracht in die Stadt brachten. Das ehemalige Schankhaus entwickelte sich dabei zum Umschlagplatz für allerlei Güter aus dem Orient, für Gewürze, Stoffe, Schmuck. Schließlich wurde das Haus nach und nach so selbst zum »Orient«.