Mich fasziniert das Thema seit ich denken kann. Während ich es als Kind einfach aufregend fand, kam mit der Pubertät immer mehr auch die erotische Komponente dazu. Es gab durchaus Phasen, in denen ich versucht habe meine Neigung zu unterdrücken aber das funktioniert bekanntlich eher weniger.
Im Rückblick kann ich eine deutliche Ambivalenz sehen, in der ich mich über Jahre bewegte. Ich akzeptierte meine Faszination für bestrafte Popos und mir war klar, dass dieses Empfinden viel zu mächtig war, um es unterdrücken zu können. Dennoch blieb ich lange Zeit mit meinen Gefühlen für mich und teilte sie nicht mit anderen. Das war etwas das zu mir gehörte aber eben nur zu mir und das ich allein in meinem Kopf auslebte.
Ich vermag heute nicht mehr sicher sagen, ob es Scham, Schüchternheit und Angst vor Ablehnung war, aber ich habe mit meiner ersten richtigen Freundin nie darüber gesprochen was ich tief in meinem Inneren mir ersehnte. Wir hatten wirklich phantastische erste gemeinsame sexuelle Erfahrungen und ich hatte nie das Gefühl, dass mir etwas fehlen würde. Heute bereue ich das ehrlich gesagt nicht offen zu ihr gewesen zu sein. Es lässt mich der Verdacht nicht los, dass es ihr auch sehr gefallen hätte den Po versohlt zu bekommen. Herausbekommen werde ich es wohl nie.
Erst bei meiner zweiten Freundin fand ich den Mut mich ganz langsam vorzutasten und dann auch wirklich mein erstes erotisches Spanking mit ihr zu erleben. Unfassbar schön und verbunden mit einem Gefühl anzukommen. Es dauerte dann noch einige Jahre, bis ich mit einer Frau in die Welt der Strafen und der intensiven Schläge auf den Po eintauchen durfte und meine Leidenschaft auch vollständig ausleben konnte. Die Tatsache, dass ich mir seit einiger Zeit auch gut vorstellen kann die passive Seite einzunehmen zeigt mir aber, die Entwicklung geht immer weiter und der Weg ist vermutlich noch lange nicht zu Ende.
