Beiträge von Stef

    Ich zitiere das zitierte Zitat von Rainer...

    Zitat

    Mir ist bewusst geworden, dass ich manchmal etwas zu negativ herüberkomme und öfter unzufrieden wirke. Ich möchte mich dafür entschuldigen, falls ich euch damit belastet habe. Aber ich bin halt durch die »Goldenen Zeiten« der Spanking-Seiten ziemlich verwöhnt.

    ...und antworte mit einem zitierten Zitat von Rainer, das hier genauso Gültigkeit besitzt, auf meine Entschuldigung von damals.

    Zitat

    von Rainer auf meine Entschuldigung von damals:

    Und höre endlich auf, dich für irgendwas zu entschuldigen. Jeder Jeck ist anders! Dafür braucht sich niemand zu entschuldigen! Wer viel macht, macht auch viele Fehler! Wer nichts macht, kann sich nur das Maul zerreißen! Bedenke aber, auch solche Leute benötigen eine Heimat!

    :grinning_squinting_face:

    Normalität in einer Spankingbeziehung. Weshalb so viele unter Spankingbeziehung so etwas wie einen Studiobesuch für lau verstehen hat sich mir nie erschlossen.

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    Mir auch nicht. Ohne gemeinsames beziehungsweise gegenseitiges Hineinspüren und ohne grundständigen Vertrauensaufbau könnte man sich auch gleich einer Maschine „anvertrauen“, so wie es Gundel Gaukeley offensichtlich bevorzugt. :grinning_squinting_face:

    Stef hat einen neuen Blog-Artikel erstellt: Erlebnisbericht:.

    Zitat
    Die Bedeutung der Erfahrungen für das Verfassen eines neuen Inserates und das Einordnen einer kleinen Kindheitserinnerung

    Teil 1: Erlebnisbericht

    Das erneute Treffen mit meiner Spielpartnerin war wundervoll. Wir haben uns um 11:00 getroffen und sind…

    Ich wollte ein Bild mit meinem Avatar und meinem Titelbild in einem konstruieren und hab das hier eingegeben:

    Ein männlicher Avatar eines kleinen frechen liebenswürdigen Jungen mit blauen Augen schämt sich und steht vor einer Frau, die auf einem Stuhl sitzt und die rechte Hand in die Höhe hebt.

    Heraus kam das hier:
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    Syrische Flüchtlingsmama mit Metallbügel im Gesicht aufgrund einer Behinderung will Stef für das Abdriften in politische Abgründe ordentlich übers Knie legen, oder was soll mir das sagen?

    Ich hab mich weggeschmissen vor Lachen! :grinning_squinting_face:

    Für mich ist die flache Hand vollkommen ausreichend. Ich hab sie sogar am liebsten.

    Mir kommt es nämlich vielmehr auf den Gesamtzusammenhang, der es mir erlaubt, selbstsicher, unbefangen und ohne Hinterfragen in das Wesen eines kleinen frechen Jungen zu schlüpfen, der von einer mütterlich und liebevoll strengen Figur den Popo voll kriegt, an.

    Dazu gehören Androhungen aus diesem Spektrum wie "den Hintern voll kriegen", "den Popo vollhauen" oder "übers Knie legen", ein dem Szenario entsprechendes Umsetzen über dem Schoß oder im Stehen und ein der Gefühlswelt beider gerecht werdendes Auffangen beziehungsweise Trösten.

    Aus diesem Grunde habe ich die flache Hand am liebsten, weil sie nicht nur zu allen Einzelabschnitten wie dem Androhen, Umsetzen und tröstenden Auffangen passt, sondern obendrein die behutsam und fürsorglich geleiteten Erziehungsabsichten unterstreicht.

    Meiner Meinung nach ist es beim ersten Treffen ganz wichtig, dass man ganz behutsam und Schritt für Schritt vorgeht.

    Um überhaupt erst einmal ein vertrautes Gefühl füreinander zu entwickeln, bietet sich ein gemeinsames reales Kennenlernen beim Spazierengehen oder im Café an. Dabei würde ich auch noch gar nicht auf das Kopfkino, das beide im Gepäck haben, eingehen.

    Sobald sich die Aufregung etwas gelegt hat, passt sich das Kopfkino auch der Realität an. Das heißt nicht, dass es weniger aufregend und vorfreudig wird, aber man kann dann besser herausfiltern, was sich im Vorfeld als eine Mischung aus erotischem Träumen und Sehnsüchten darstellte, und was man in Bezug auf die Person mit direktem Blickkontakt in Verbindung mit Gestik und Mimik wirklich alles erleben möchte. Auch das, was man erleben möchte, kann sich bei weiteren Treffen und auch beim Spielen selbst verändern, aber zumindest wird die Kluft zwischen echten Wünschen und Phantasien kleiner.

    Wenn ihr dann am Ort des Geschehens angekommen seid, ist es ganz wichtig, über euer gegenseitiges Kopfkino im Vorfeld, eure aktuellen Wünsche, eure Ängste und auch eure GRENZEN zu sprechen.

    Beim Spielen selbst würde ich auf Wunsch-Szenarien erst einmal verzichten, sondern mich spielerisch langsam und vorsichtig in einer entspannten und gemütlichen Atmosphäre herantasten. Dabei würde ich auch noch gar kein Kleidungsstück ausziehen, denn Lustgewinn durch das Verlieren seiner Scham funktioniert nur bei großem Vertrauen und Bezug zueinander, und außerdem muss erst einmal herausgefunden werden, wo die Schmerztoleranz liegt, und ob sie möglicherweise in der Realität eine andere als beim Kopfkino ist. Aber auch das Empfinden von und der Lustgewinn durch Schmerz selbst kann sich bei gegenseitigem Vertrauensgewinn und in Abhängigkeit des tagesaktuellen Gefühlszustandes verändern.

    Nach dem Spielen finde ich ein Reflexionsgespräch sehr wichtig, um den persönlichen Bezug nicht zueinander zu verlieren, falls Wünsche und Realität in verschiedene Richtungen gehen sollten, ohne dass man es beim Spielen gemerkt hat. Dadurch, und dass man hierbei auf die gegenseitigen Empfindungen eingeht, kann man sich bei den nachfolgenden Treffen gemeinsam weiterentwickeln, bis man dann wirklich sein ganz persönliches Muster innerhalb seiner Neigungswelt gefunden hat, wodurch die gemeinsame Reise weitergehen kann. Das muss übrigens kein starkes Machtgefälle sein, sondern kann sich auch in Rollenspielen oder im klassischen (erotischen) Spielen ausdrücken.

    Ich denke, dass man durch dieses Muster vielleicht weniger Gefahr läuft, einen Rückzieher zu machen, und dass man dadurch sogar den Grundstein für das gegenseitige Weiterentwickeln ebnet.

    spankingfreunde.de/blog/index.php?entry/90/


    Und beim Durchdenken des Ursprungs bin ich auf die Rolle der Mutter für einen heranwachsenden Jungen gekommen. Es gibt ja das Zitat, dass Eltern ihren Kindern „Wurzeln und Flügel“ geben sollen, ein Idealzustand, der mit der besten Würzmischung aus Strenge und Liebe zu erreichen wäre. Gerät hier etwas aus den Fugen, dann sexualisiert man vielleicht als Reaktion auf zu viel Strenge und emotionale Kälte die als Kind eingenommene passive Haltung mit Schmerz.

    Auch wenn man in der Kindererziehung vielleicht gar keinen körperlichen Schmerz erfahren hat. Bei mir waren es über dem Schoß der Mutter eher ein paar leichte Klapse auf die Hose, die auch lediglich Symbolcharakter aus Überforderung mit gutgemeintem leichten Schimpfen darstellten. Bietet er sich aufgrund des intensiven Spürens als ideale Verknüpfung zwischen dem Erlebten und der Brücke zur Sexualität als Reaktion darauf an.

    Und tatsächlich ist es so, dass ich beim Überlegen, was meine Mutter wohl damit zu tun haben könnte, und durch das Schreiben und Austauschen Schritt für Schritt nach erfolgreichem Verdrängen wieder hervorgekramt habe. Dass das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter bereits im Kindesalter trotzdem nicht gerade das emotional „wärmste“ war.

    Ich kann da ja nur aus der Sicht des Passiven und für mich persönlich sprechen, aber mir geben Rollenspiele nicht so wirklich etwas. Das muss aber nichts heißen, denn das Schöne ist ja, dass jeder seine ganz eigenen Vorstellungen vom Ausleben seiner Neigung hat, was sich beim Ausleben selbst und beim zunehmenden Voranschreiten und Zueinanderfinden mit dem (Spiel-)partner wieder ganz anders darstellen kann als das eigentliche Kopfkino.

    Und bei zunehmendem Vertrauen und Voranschreiten beim Spielen gleicht sich bei mir das Kopfkino zunehmend den realen Szenarien an.

    Aber das Umsetzen von Rollenspielphantasien kann ganz am Anfang des Kennenlernens durchaus seinen Reiz haben, weil man sich vielleicht in seinem Rollenmuster geschützt fühlt und in gewissem Sinne aus seiner eigenen Persönlichkeit heraustritt. Auch die Rollenspielphantasien selbst, die ja von dem Schulmädchen in Uniform bis hin zu den unterschiedlichsten Vorstellungen reichen können, können bereits Aufschluss über die Sehnsüchte, die sich dahinter verbergen, und das potentielle Entwicklungsmuster geben.

    So könnte es vielleicht sein, dass jemand, der von Schülerinnen-Lehrer-Szenarien träumt, vielleicht später einmal eine DD-Beziehung eingehen möchte. Es kann aber auch sein, dass man mit einem detailgetreuen und sehr real ausgelebten Rollenspiel, wie zum Beispiel mit einer Schulbank, einer Tafel, einem „Zeigestock“ und spezieller Kleidung, für sich entdeckt, dass es Rollenspiele selbst sind, die einen faszinieren, weswegen man vielleicht noch andere ausprobieren möchte, die sich ganz anders gestalten lassen.

    Solange die Katholische Kirche nichts mitkriegt, sind der freien Entfaltungsmöglichkeit Gott sei Dank (Wortspiel) keine Grenzen gesetzt. :grinning_squinting_face:

    Für mich ist das Auffangen sehr wichtig und gehört für mich zu der „Parabel“ von Spannungs- beziehungsweise Spielaufbau, Höhepunkt und Ausklang.

    Beim Auffangen durch Trösten und engen Körperkontakt wird nicht nur der körperliche Schmerz nachgespürt, sondern auch mit den damit (neu-)durchlebten Empfindungen und Denkmustern verknüpft. Dieser intime und emotional sehr persönliche Moment, bei dem durch beispielsweise Tränen männliche Gefühle zugelassen werden dürfen, die gesellschaftlich leider immer noch Tabu sind, außer bei Ronaldo :grinning_squinting_face: , stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Aktiv und Passiv, weil beide zu einem gemeinsamen Ausklang kommen, bei dem das aufgeladene Machtverhältnis von „Geben“ durch das Schenken von intimen Emotionen und „Nehmen“ durch liebevoll-fürsorgliches Auffangen gemeinsam abebbt und zur Ruhe kommt.

    (Aus der Sicht des Passiven geschildert)

    Ich mag es sehr gerne, wenn die Hosen komplett ausgezogen sind. Dann fühlt man sich nicht nur freier, sondern zeitgleich auch beschämter, weil man nichts mehr zum Greifen hat, um seine Blöße zu verbergen. Ich mag es aber stimmungsabhängig auch gerne, wenn die Hosen am Anfang eines Vorspiels zuerst angezogen bleiben und beim Spielen Schritt für Schritt ausgezogen werden. Das erhöht das Kribbeln und die Vorfreude auf das, was da wohl noch alles kommen mag.

    Dass die Hosen in den Kniekehlen hängen, hab ich bis jetzt noch nie erlebt, aber den Gedanken daran finde ich irgendwie auch reizvoll, weil das ganze Szenario an einen frechen Jungen erinnert, der auf frischer Tat „ertappt“ und „geschnappt“ wurde.

    Ich finde, dass der Blickkontakt sehr wichtig ist und das Machtgefälle, in dem man sich befindet, unterstreicht. Mit den Blicken kann man manchmal viel mehr ausdrücken und dominieren als mit Worten, und sie gehen viel mehr in die Tiefe.

    Schon allein dadurch, dass ich beim Androhen einer Bestrafung mit tiefem Blickkontakt aufgefordert werde, die Blicke zu erwidern, kann ich diese Dominanz schon spüren. Auch bei spielerischer Erotik finde ich den Blickkontakt extrem wichtig, weil er einen persönlichen Bezug zu seinem Gegenüber untermauert.

    Beim Verhauen selbst verleiht der Blickkontakt beiden Spielpartnern ebenfalls einen viel intimeren Bezug zueinander, der je nach Spielart von humorvoll bis liebevoll-streng reicht.

    Die einzige Situation, in der so etwas natürlich nicht funktioniert, ist beim leichten Sinnesentzug durch das Verbinden der Augen, was ja natürlich auch so gewollt ist.

    Ich spreche mit meiner Spielpartnerin, bevor unser Spieltag beginnt, fast immer bis zu einer Stunde über unser vorheriges Treffen, um zu ergründen, was es alles an Veränderungen in Bezug auf das Annehmen unseres Rollenmusters innerhalb des sich entwickelnden Machtgefälles hervorgebracht hat, und welche damit einhergehenden Empfindungen und Denkmuster dadurch stimuliert wurden beziehungsweise neu entstanden sind. Darauf aufbauend gestalten wir unseren Spieltag, der dann dementsprechend in Richtung psychische Dominanz durch das Verbinden der Augen, Bestrafungen, die denen von Mutter und Sohn überm Schoß ähneln, oder spielerisch im klassischen Sinne ausgelebt wird.

    Nach dem Spielen sprechen wir ebenfalls sehr lange über das Erlebte an dem Tag, ob sich bereits schon unmittelbar danach neue Sichtweisen oder Gefühlsmuster in einem selbst oder mit Blick auf unsere Machtstrukturen abzeichnen, wie das Erlebte selbst von beiden Seiten empfunden wurde, und ob sich innerhalb der hauptsächlich nonverbalen Kommunikation zwischen uns etwas entwickelt oder verändert hat.

    Im Anschluss manifestiere ich alles in meinem Blog, sozusagen meinem Tagebuch bei SF. :grinning_squinting_face:

    Bei mir kommt es immer darauf an, in welchem Kontext ich mich bewege.

    Ich habe in der letzten Zeit zwei Szenarien erlebt, die sehr gegensätzlich sind, die aber beide ihren Reiz haben.

    Beim realen Bestrafen habe ich mir fast schon vorher ernst wie am Grünen Tisch :grinning_squinting_face: überlegt, wann und wie ich mir die Verfehlung „erlauben“ kann, damit der ganze Reiz dieses Spiels, das aus Handhalten, tief in die Augen blicken, lächelnden Erklärungen, warum ich mir schade, der Androhung der Bestrafung mit einer dem Setting angemessenen Wortwahl, einem intensiven und sehr schmerzhaften Hinternvoll, anschließendem Auffangen im Arm, Entschuldigen und erneuter Herzlichkeit besteht, zum Tragen kommt.

    Andererseits liebe ich aber auch das karikaturhafte und humorvolle Provozieren, was dann nicht selten in einem spielerisch-erotischen Hinternvoll, bei dem viel gelacht und ganz anders zugehauen :grinning_squinting_face: wird, endet, und bei dem ich das letzte Mal als „Frechdachs“ bezeichnet wurde. :grinning_squinting_face:

    Überfordern oder nicht so sehr reizen würden mich demgegenüber eher Rollenspiele. Bei mir muss immer ein realer Bezug und eine emotionale Verbindung zwischen beiden Partnern auf gleicher Wellenlänge vorhanden sein.

    Es gibt ja das schöne Sprichwort, dass das Gras immer grüner auf der anderen Seite sei, und die schottische Band Travis hat sogar ein Lied darüber geschrieben.

    Deswegen denke ich, dass ich auf hohem Niveau jammer, wenn ich euch sage, dass es passive Männer besonders schwer haben, denn ich denke, dass jeder beim Ausleben seiner ganz persönlichen Neigungsausprägung, Herausforderungen, und sei es nur, dass man hierbei viel Tapferkeit beim Zulassen seiner eigenen Bedürfnisse und viel Mut beim emotionalen Öffnen aufbringen muss, zu meistern hat.

    Aber mir ging es am Anfang meiner Reise, auf der ich als passiver Mann mein Glück finden wollte, tatsächlich so, dass ich mich geschämt habe, nicht aktiv zu sein, weil ich fest davon ausgegangen bin, dass Frauen stets einen dominanten Mann bevorzugen, der ihnen den Weg als starkes Alphatierchen ebnet. Filme wie Fifty Shades of Grey später ließen mich diese Annahme indirekt bestätigen.

    Das Offenbaren meiner passiven Neigung habe ich mir daher auch nur über den Schutz der Anonymität im Internet zugetraut, sofern die Frau auch wirklich nur als aktiv oder Switch erkenntlich wurde. Darüber hinaus habe ich mich wiederum zunächst gewundert, warum die aktive Frau keinen Gefallen an dem Ausleben ihrer passiven Seite hat, und warum Frauen, die gerne Switchen, zumindest teilweise in die aktive Rolle schlüpfen möchten. Ich hatte ja bis dato noch meine starren Annahmen von Alphatierchen und „Schutzbefohlener“ im Hinterkopf.

    Das hat mich am Anfang ziemlich gedemütigt, aber letztendlich hat es mich auch dazu bewegt, einmal hinter die Kulissen zu blicken, was sich hinter dem Muster eines passiven Mannes und einer aktiven Frau, zumindest in Bezug auf meine Vorstellungen und Wünsche, verbergen könnte. Dabei ist mir aufgefallen, dass es sich um eine ganz bestimmte Beziehungskonstellation mit seiner ganz eigenen Interpretation von Geben und Nehmen handelt, die auch, ohne dass es den Hintern voll gibt, im Alltag zum Tragen kommt.

    Diese Erkenntnis ist schon einmal viel Wert, denn sie ebnet den Weg beim Suchen nach dieser bestimmten Machtkonstellation, bei der man dann noch sein Quäntchen Glück braucht, dass nicht nur ich, sondern auch mein Gegenstück Spaß daran hat, unser individuelles Gefüge mit der dazu passenden Ausprägung eines Hinternvolls zu untermalen und zu festigen. Beim Ergründen dieses Machtgefälles in der Realität hab ich immer noch große Hemmungen, meine passive Neigung offen zuzugeben, aber die Angst vor Ablehnung ist hier etwas geringer, weil hierbei zumindest der Weg in seinen Grundzügen geebnet zu sein scheint.