Es war einer dieser typischen WG-Tage, an denen man nichts Besonderes macht, sondern einfach nur ein wenig in der Küche zusammensitzt und quatscht. Genaugenommen saß ich am Küchentisch und schlürfte träge an meinem Tee, während mein Mitbewohner etwas Ordnung in der Küche schaffte. Ein klein wenig hatte ich schon ein schlechtes Gewissen, dass er die ganze Arbeit allein machte, aber wir scherzten und unterhielten uns währenddessen, sodass ich diese Sorgen irgendwann vergaß.
Außerdem waren die anderen auch gerade unterwegs, sodass nur wir zwei in der Küche waren. Als mein Mitbewohner anfing den Glasmüll zusammenzupacken, um ihn nach unten zu bringen, dachte ich mir, dass er das ruhig machen könnte, schließlich war er riesengroß und vor allem stark … während ich noch ein wenig über seine kräftige Statur sinnierte, bemerkte ich plötzlich wie er mich tadelnd ansah.
„Was ist denn los?“, fragte ich verwundert. „Das weißt du genau“, sagte er in vorwurfsvollem Ton, „Wir waschen die Gläser immer aus, bevor wir sie in den Glasmüll werfen, allerdings sind diese Marmeladengläser alles andere als sauber“ … schuldbewusst sah ich ihn an. Ich wollte schon aufstehen, um das wiedergutzumachen, doch er winkte ab. „Gut, ich mache das schon …“ Ich beobachtete, wie er mit seinen starken Händen das Glas säuberte und geriet schon wieder ins Träumen, doch plötzlich legte er den Pfannenwender vor mich auf den Tisch.
Verwundert sah ich ihn an. „Hast du einen Vorschlag, wie ich den verwenden könnte?“, fragte er mit einem süffisanten Lächeln. „Nein …“ brachte ich unsicher über meine Lippen. „Ich allerdings schon“, erwiderte er und nahm den Pfannenwender in die rechte Hand, um sich damit leicht in seine linke Hand zu schlagen. „Dir müsste man einfach mal eine ordentliche Lektion erteilen, damit du solche Dinge, in Zukunft nicht vergisst“, sagte er und schaute mich provokant an.
Ich lachte unsicher, sollte das etwa ein Scherz sein? Auch er stimmte nun in mein Lachen ein und sagte „Ach quatsch, hast recht, ich mache nur Spaß. Die nächsten 3 Monate bringst du einfach den Müll raus“. „Oh nein“ entfleuchte es meinem Mund „Dann nehme ich lieber den Pfannenwender!“ „Wirklich?“, fragte er, fragte er herausfordernd, „dann lehne dich mal mit dem Oberkörper über den Küchentisch … ja, genau so, die Beine etwas auseinander. Perfekt. Jetzt ist dein Hintern bereit, seine Lektion entgegenzunehmen. Aber sei gewarnt, das wird nicht leicht werden für dich“.
Ängstlich erwartete ich den ersten Schlag, der auch sogleich auf meinen Hintern knallte. Es zog ganz schön, aber scheinbar war mein Mitbewohner nicht zufrieden. Mit einem Ruck zog er mir meine Jeans runter und meinte, dass ich durch den dicken Jeansstoff ja gar nichts merken würde. „Na gut, was meinst du, 2 Marmeladengläser hast du nicht gespült, also sagen wir 10 Schläge für jedes Glas?“ „Ähm?“ Ich wollte mich umdrehen, um zu protestieren, doch er drückte meinen Oberkörper mit der einen Hand auf die Tischplatte und mit der anderen Hand ließ er den Pfannenwender unbarmherzig hart auf meinen Po knallen.
Schon nach dem dritten Schlag war ich den Tränen nahe. „Wie kannst du schon etwa nicht mehr?“, höhnte er und lies den schmerzhaften Gegenstand abermals durch die Luft sausen. Schmerzerfüllt stöhnend wollte ich mich aufbäumen, aber seine starken Arme hielten mich fest in meiner Position.
„Okay“, sagte er nach der Hälfte der Schläge, die ich bekommen sollte. „Gönnen wir dir eine kleine Pause“. Erleichtert hörte ich die Worte und empfing angenehm seine massierenden Hände auf meinem geschundenen Po. Auch wenn dieser schon reichlich schmerzte, war es ein wunderschönes Gefühl, wie er meinen Hintern durchknetete. Langsam presste er mir seinen Finger gegen meine Rosette und führte ihn langsam aber bestimmt in mich ein. Ich stöhnte vor Lust. „Ach, das scheint dir zu gefallen?“
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November 2, 2023 at 3:04 PM -
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