Wie früher bei Mama...

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Babsi

Wie früher bei Mama"Und dafür hat meine Mutter mir dann aber ordentlich mit dem Kochlöffel den Arsch versohlt! Das konnte die gut!"Miriam fühlte sich wie vor den Kopf gestoßen. Ihr wurde etwas schwindlig und das Herz rutschte ihr in die Hose - wie immer, wenn ein Gespräch eine plötzliche Wendung nahm und sie unvermittelt etwas über die frühere Erziehung, oder, genauer gesagt, Bestrafung eines Freundes erfuhr. Nur war es diesmal noch gar kein richtiger Freund, sondern Marcel, ein Junge den sie im Internet, über Tinder, kennengelernt hatte.

Viel wusste sie über Marcel noch nicht. Er kam aus einer kleinen Stadt in Niedersachsen und studierte jetzt in Berlin Wirtschaftsinformatik. Er suchte im Internet "nette Mädels zum Kennenlernen und mehr". Außerdem brachte dieser 1,75 m große Bengel da, als er noch etwas kleiner und jünger war, seine Mutter ganz offensichtlich regelmäßig mit bösen Streichen bis an den Rand der Verzweiflung. Und manchmal auch darüber hinaus, wofür der kleine Marcel dann aber von Mama einen ordentlichen Po voll bekommen hatte. Sogar mit dem Kochlöffel! In Miriams Magen breitete sich ein warmes Kribbeln aus. Sie merkte, wie sie bei dem Gedanken feucht wurde. Auch ihr schlechtes Gewissen konnte nichts dagegen tun.

Die Vorstellung, wie Marcel von Mutter fest übers Knie gelegt und trotz Jammern und Betteln konsequent nach Strich und Faden versohlt wurde, gefiel Miriam einfach zu gut.Ob sie ihrem ungezogenem Jungen dafür wohl die Hose und den Slip vom Popo zog? Ob sie ihn ausschimpfte, während sie seine Erziehungsfläche routiniert mit Schlägen eindeckte? Ob Marcel dabei wohl zappelte und weinte oder tapfer die Zähne zusammen biss? Miriam merkte, wie ihre Fantasie mit ihr durch ging. Sie konnte sich kaum noch auf das Gespräch konzentrieren. Hoffentlich würde es Marcel nicht auffallen! Es dauerte etwas, bis Miriam sich wieder beruhigen konnte und die beiden sich dazu entschlossen, nicht noch ein weiteres Getränk zu bestellen sondern aufzubrechen.

Beim Verlassen des Lokals musterte Miriam ihre neue Bekanntschaft. Marcel trug eine modische Jacke und eine ziemlich enge Jeans. Er war ein wenig größer als Miriam, hatte seine blonden Haare kurz geschnitten mit etwas Gel drin. Er war von schlankem Wuchs, eher zierlich. Das Gesicht war voll blasser Sommersprossen und die Mundwinkel deuteten, egal was Marcel machte, immer ein leichtes Lächeln an. Marcel war einer von den Jungen, die erst auf den zweiten Blick auffielen. Und Miriam konnte nichts dagegen tun, dass sie ihn jetzt, wo sie wusste, dass Marcel früher mit dem Kochlöffel bestraft wurde, noch ein bisschen süßer fand.Möglichst unauffällig schaute sie auf seinen Po, während er neben ihr ging.

Was sie sah, gefiel ihr, klein, fest, mit einem faszinierenden Muskelspiel beim gehen. Sie malte sich aus, wie es wohl wäre,diesem süßen Po ein paar feste Klapse zu verpassen."Und, hast Du Lust noch ein bisschen mit zu mir zu kommen?" fragte Miriam ihre neue Bekanntschaft etwas nervös.Nun stellte sich die Frage, ob Marcel nach dem "Kennenlernen" auch noch Lust zu "mehr" hätte."Ja, klar!" antwortete der nur knapp.Miriam lächelte in sich hinein. Die beiden zogen die Straße hinunter, bogen zweimal ab und standen dann vor Miriams Wohnung.Oben angekommen, bot Miriam ihrem Besuch etwas zu trinken an. Sie knipste die kleine Stehlampe in der Ecke sowie etwas leise Musik an und setzte sich dann neben Marcel aufs Sofa.

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