10 Argumente, warum die AfD unwählbar ist

Nein.

Die AfD ist schon unerträglich, der Höcke erst recht.

Reine Polemik, Demagogie, Egoismus, Ellbogen, Autoritarismus, "Führerprinzip", der "starke Mann" soll es richten, Abgabe von Verantwortung, Geschwafel vom "homogenen Volkswillen" - autoritärer Populismus für schlichte und faule Menschen, denen "alles" zu komplex geworden ist, die zu ungebildet und/oder zu doof sind, die moderne Welt zu verstehen, und mitunter gar nicht versuchen möchten oder können, die Welt zu verstehen....

Ist kein deutsches Problem, sondern ein weltweites Problem: Zu viele Menschen meinen, die Boris Johnsons, Milleis, Bolsonaros, Trumps, Orbans, Putins, Wilders, Melonis, Le Pens und Kaczynskis dieser Welt werden schon alle Probleme lösen....

Die lösen NICHTS davon, gar nichts.

Geben aber vielen schlicht gestrickten Menschen ein "gutes Gefühl"!

Und am Ende merkt man, dass man "verarscht" wurde.... nur wenn man Pech hat, wird man diese "starken Männer" aber nicht mehr los, s. Putin, Orban, Erdogan. Dann ist die Demokratie zur Diktatur geworden - viel Spass!

Bei den USA fehlen mir die Worte!

Gibt es irgendeinem Kohle-, Stahl- oder Bergbauarbeiter im trostlosen mittleren Westen, dem es in der Ära Trump bzw. unmittelbar nach der Ära Trump objektiv besser ging? Außer irgendwie "gefühlt besser", da man mit der Wahl Trumps es ja "allen da oben in Washington" mal so richtig gezeigt hatte....

Das Traurige ist, dass die Demokraten auf Biden setzen, anstatt eine jüngere Frau oder einen jüngeren Mann ins Rennen zu schicken.

Und ich hoffe, dass Trump entweder sich noch juristisch "verheddert" (genug "Dreck am Stecken" hat er ja!), oder sich in seiner Polemik selbst derart desavouiert, dass er für die "Mitte" tatsächlich unwählbar wird....

Ja, klar. Als Privatmann im Ruhestand kann man gut alt werden. Und als Privatfrau natürlich auch.

Einen "Job" als Präsident, CEO, o.ä. - das geht doch nicht gut, das dürfte so gut wie immer zu viel Belastung sein....