Dies ist der Versuch, aus dem Plot eines Lupus Spanking Videos eine Märchengeschichte zu machen. Der Titel des Videos lautet: The Magic Purse und wurde im Stil eines Märchens verfilmt. Natürlich mit gepfefferten Spanking Szenen.Der Soldat Martin wurde nach Beendigung des Krieges von seinem Herrn nach Hause geschickt. Arm wie eine Kirchenmaus, nur angetan mit seiner schmucken Uniform,wanderte er nun schon tagelang über steinige Pfade seiner Heimat entgegen. Da er aber von gutem Herzen war und sein Geschick fröhlich ertrug, hatte er auch jetzt ein Lied auf den Lippen.Als er in einem kleinen Wäldchen angekommen war, traf er auf einen zerlumpten alten Mann mit langem Bart und einem Schopf ungekämmter weißer Haare auf dem Haupt.
Der saß erschöpft beim Wege und Martin hatte sofort Mitleid mit ihm.„Alter Mann, kann ich Dir irgendwie helfen?“Der Mann schaute zu ihm auf und erzählte, er habe drei Tage lang nichts gegessen. Martin war selber hungrig, aber er hatte noch ein Stück Brot, das er mit dem Alten friedlich teilte. Sie saßen sie beieinander und der Soldat sah plötzlich, wie der Alte verstohlen in eine frische Wurst biss, die er in seinem Umhang versteckt hatte. Aber er war zu müde, den alten Mann zur Rede zu stellen und machte Anstalten, weiter seines Weges zu ziehen.Da rief ihn der Alte zurück, griff in seinen Umhang und zog einen Geldbeutel heraus.„Du hast ein gutes Herz mein Sohn und Du hast Dein letztes Stück Brot mit mir geteilt. Hier, nimm diesen Geldbeutel zur Belohnung.“„Der ist aber so leer wie mein Hosensack“, erwiderte Martin nach einem kurzen Blick auf das schlaffe Ding
.„Es ist ein magischer Geldbeutel. Jedes Mal, wenn Du hinein greifst, wirst Du einen Taler in der Hand haben.“Martin griff in den Beutel und tatsächlich lag ein goldenes Geldstück in seiner Hand. Als er sich umdrehte, um dem Mann zu danken, war dieser verschwunden.So machte er sich fröhlich pfeifend wieder auf den Weg und überlegte, was er mit seinem neu gewonnenen Reichtum alles anfangen könne. Am Abend erreichte er ein einsames, aber stattliches Gehöft. Er klopfte an die Tür und bat um etwas zu essen und eine Ruhe statt für die Nacht. Der Bauer und seine ganze Familie waren eine geldgierige, hartherzige Gesellschaft und wollten ihn nicht aufnehmen. Als der Soldat aber seine Geldbörse zog und flugs ein Goldstück hervor zauberte,waren sie auf der Stelle sehr freundlich und baten ihn zu sich an den Tisch.‚Ei der Daus’, dachte sich der Bauer, da mag vielleicht noch mehr zu holen sein.Und in der Tat bezahlte der Martin die karge Mahlzeit, einen Schluck Bier und das Quartier auf einem Strohsack mit klingender Münze.Als Martin sich in der Scheune zur Ruhe legte, sann die Bauernfamilie über eine List nach, wie sie dem Soldaten den Geldbeutel abnehmen könnten.
Die jüngste Tochter besaß zufällig einen Geldbeutel, der dem des Soldaten täuschend ähnlich sah. Zusammen mit ihrer Schwester fassten sie einen Plan, wie die eine dem stattlichen Soldaten zu Willen sein und indessen die andere die Beutelvertauschen solle.Die hübsche Magd des Bauern hatte das Gespräch mit angehört und wurde vom Bauern beim Lauschen überrascht. Zusammen mit seinen beiden Knechten schleppte er das arme Mädchen in einen Stall. Sie musste ihre Kleider ausziehen und die Knechte banden ihre Arme an zwei hölzerne Pfosten.
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November 1, 2022 at 12:02 PM -
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