Es schien ein ganz normaler Sommertag im August zu werden. Meine Eltern haben uns zum Kaffeetrinken in ihre neuen Seniorenresidenz eingeladen. So würde ich auch gerne meinen Lebensabend verbringen wollen. Angenehmes Ambiente ohne zu protzen und vor allem ohne zwanghaft zu wirken. Meine Eltern waren gerade aus ihrem Haus dorthin gezogen, weil sie meinten, es sei an der Zeit, wegen des Alters und der Wehwehchen. Und vor allem der guten Chance auf hinreichend Geld den das alte Haus einbringen würde und das den Grundstein legte, sich diese Residenz leisten zu können.
Zum Abschied gaben Sie uns ein letztes Mal den Schlüssel des Hauses. In wenigen Woche würde das Haus leergeräumt werden. Alles, was wir daraus noch haben wollten, könnten wir gerne haben. Mein Mutter zwinkerte dabei und verriet mir, dass der kleine Weinkeller noch gut bestückt wäre und dass sie sich vorstellen könne, dass ich mich dafür interessieren könnten – und mein Freundin ebenfalls. Gute gelaunt und in Erwartung eines leckeren Weines aus unserem neuen Bestand machten wir uns auf den Weg. Der Rest des Tages verlief dann doch unerwartet noch erfreulicher als ohnehin schon. Und das kam so:
Ich parkte nahe der Treppe zum Haus, um nachher die Weinkisten nicht so weit schleppen zu müssen. Auch Luisa war gespannt, entriss mir lächelnd den Schlüssel und ging voran die Treppe hoch zur Tür. Beim Anblick Ihres Hinterns in ihrer Levi’s-Shorts waren meine Gedanken allerdings schlagartig nicht mehr beim Thema Wein. Wie gerne hätte ich diesen Hintern mal den ein oder anderen Klaps gegeben, um dann eine Spanking-Session folgen zu lassen. Wie oft hatte ich dazu im Kopfkino den ein oder anderen Film abgespult. Leider war es nur beim Kopfkino geblieben. Ok, den ein oder anderen Klaps gab es dann doch manchmal – sogar in beide Richtungen – aber auf mehr wollte sie sich nicht einlassen.
Mit den Worten ‚Wo ist denn der Weinkeller – jetzt war ich schon so oft bei deinen Eltern, aber ich war noch nie im Keller.‘ Sie stürmte in Treppe herunter und öffnete die erstbeste Tür. Etwas enttäuscht keinen Wein zu entdecken, blieb sie doch im Raum und schaute sich in dem Lebensmittelregal um. ‚Vorräte ohne Ende‘, entfuhr es ihr. ‚Die Kriegsgenerstion halt – Horten für schlechte Zeiten‘. Sie musterte den Rest des Raumes: Ein alter Schrank, Werkzeugregale, jede Menge Schuhe und ein einfacher Tisch. Offenkundig nichts von Interesse. Sie wollt schon gehen, als ihr am Ende des Regals angrenzend an die Werkzeugecke etwas auffiel: Zwei Teppichklopfer und ein Rohrstock. ‚Ihr habt doch gar keine Teppiche – wozu dann diese Klopfer?‘, fragte sie ernsthaft. Meine Antwort ‚Werkzeug halt‘ – verwirrte sie noch mehr. Sie kam beim besten Willen nicht darauf, wozu dies alles dienen könnte. Also machte ich eine weitere Andeutung:
‚Erziehungshelfer für Eltern der Nachkriegsgeneration‘. Die Zahl der Fragezeichen bei meiner Freundin wurde dadurch noch größer. Einen letzten Versuch machte ich noch: ‚Ein Keller zum Horten und für Hiebe‘ sagte ich erwartungsvoll. Man sah förmlich, wie der Groschen fiel. ‚Ah, deine Eltern waren sozusagen vom alten Schlag?‘ Sie erfreute sich an ihrem Wortspiel. Ich nickte. ‚Echt jetzt? Du hast mit diesem Zeug da Senge gekriegt. Very old school. Krass‘ – war ihr Kommentar. Interessiert nahm sie den kleinen Teppichklopfer vom Haken und zog ihn durch die Luft. Mein Kopfkino hatte auf einmal Prime-Time. Wenn sie wüsste … ‚Wie oft kamen die denn so zum Einsatz‘ wollte sie wissen. Ich war noch so mit meinen Fantasien beschäftigt, dass ich ihre Frage nur halb mitbekommen hatte. ‚Hallo …?‘ fragte sie erneut, sich wundernd, dass ich irgendwie abwesend war. ‚Wie oft? Wie lief das ab? Mussten alle Kids deiner Eltern dran glauben? Auch deine Schwestern? … Nun lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Ihr Interesse freute mich und ich wollte ihr gerne jede Frage ausführlichst beantworten.
-
Version 1.0.1
-
-
August 15, 2023 at 3:18 PM -
94.94 kB -
84 Downloads
Es schien ein ganz normaler Sommertag im August zu werden. Meine Eltern haben uns zum Kaffeetrinken in ihre neuen Seniorenresidenz eingeladen. So würde ich auch gerne meinen Lebensabend verbringen wollen. Angenehmes Ambiente ohne zu protzen und vor allem ohne zwanghaft zu wirken. Meine Eltern waren gerade aus ihrem Haus dorthin gezogen, weil sie meinten, es sei an der Zeit, wegen des Alters und der Wehwehchen. Und vor allem der guten Chance auf hinreichend Geld, den das alte Haus einbringen würde und das den Grundstein legte, sich diese Residenz leisten zu können.
Zum Abschied gaben Sie uns ein letztes Mal den Schlüssel des Hauses. In wenigen Woche würde das Haus leergeräumt werden. Alles, was wir daraus noch haben wollten, könnten wir gerne haben. Mein Mutter zwinkerte dabei und verriet mir, dass der kleine Weinkeller noch gut bestückt wäre und dass sie sich vorstellen könne, dass ich mich dafür interessieren könnten – und mein Freundin ebenfalls. Gute gelaunt und in Erwartung eines leckeren Weines aus unserem neuen Bestand machten wir uns auf den Weg. Der Rest des Tages verlief dann doch unerwartet noch erfreulicher als ohnehin schon. Und das kam so:
Ich parkte nahe der Treppe zum Haus, um nachher die Weinkisten nicht so weit schleppen zu müssen. Auch Luisa war gespannt, entriss mir lächelnd den Schlüssel und ging voran die Treppe hoch zur Tür. Beim Anblick Ihres Hinterns in ihrer Levi’s-Shorts waren meine Gedanken allerdings schlagartig nicht mehr beim Thema Wein. Wie gerne hätte ich diesen Hintern mal den ein oder anderen Klaps gegeben, um dann eine Spanking-Session folgen zu lassen. Wie oft hatte ich dazu im Kopfkino den ein oder anderen Film abgespult. Leider war es nur beim Kopfkino geblieben. Ok, den ein oder anderen Klaps gab es dann doch manchmal – sogar in beide Richtungen – aber auf mehr wollte sie sich nicht einlassen.
Mit den Worten ‚Wo ist denn der Weinkeller – jetzt war ich schon so oft bei deinen Eltern, aber ich war noch nie im Keller.‘ Sie stürmte in Treppe herunter und öffnete die erstbeste Tür. Etwas enttäuscht keinen Wein zu entdecken, blieb sie doch im Raum und schaute sich in dem Lebensmittelregal um. ‚Vorräte ohne Ende‘, entfuhr es ihr. ‚Die Kriegsgenerstion halt – Horten für schlechte Zeiten‘. Sie musterte den Rest des Raumes: Ein alter Schrank, Werkzeugregale, jede Menge Schuhe und ein einfacher Tisch. Offenkundig nichts von Interesse. Sie wollt schon gehen, als ihr am Ende des Regals angrenzend an die Werkzeugecke etwas auffiel: Zwei Teppichklopfer und ein Rohrstock. ‚Ihr habt doch gar keine Teppiche – wozu dann diese Klopfer?‘, fragte sie ernsthaft. Meine Antwort ‚Werkzeug halt‘ – verwirrte sie noch mehr. Sie kam beim besten Willen nicht darauf, wozu dies alles dienen könnte. Also machte ich eine weitere Andeutung:
‚Erziehungshelfer für Eltern der Nachkriegsgeneration‘. Die Zahl der Fragezeichen bei meiner Freundin wurde dadurch noch größer. Einen letzten Versuch machte ich noch: ‚Ein Keller zum Horten und für Hiebe‘ sagte ich erwartungsvoll. Man sah förmlich, wie der Groschen fiel. ‚Ah, deine Eltern waren sozusagen vom alten Schlag?‘ Sie erfreute sich an ihrem Wortspiel. Ich nickte. ‚Echt jetzt? Du hast mit diesem Zeug da Senge gekriegt. Very old school. Krass‘ – war ihr Kommentar. Interessiert nahm sie den kleinen Teppichklopfer vom Haken und zog ihn durch die Luft. Mein Kopfkino hatte auf einmal Prime-Time. Wenn sie wüsste … ‚Wie oft kamen die denn so zum Einsatz‘ wollte sie wissen. Ich war noch so mit meinen Fantasien beschäftigt, dass ich ihre Frage nur halb mitbekommen hatte. ‚Hallo …?‘ fragte sie erneut, sich wundernd, dass ich irgendwie abwesend war. ‚Wie oft? Wie lief das ab? Mussten alle Kids deiner Eltern dran glauben? Auch deine Schwestern? … Nun lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Ihr Interesse freute mich und ich wollte ihr gerne jede Frage ausführlichst beantworten.
-
Participate now!
Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!
Newly created comments need to be manually approved before publication, other users cannot see this comment until it has been approved.
Newly created comments need to be manually approved before publication, other users cannot see this comment until it has been approved.